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Alternativen zu Antidepressiva

Unabhängig davon, ob auf die Einnahme von Antidepressiva verzichtet werden möchte, ob diese bisher nicht die gewünschte therapeutische Wirkung gezeigt haben oder ob zusätzliche Behandlungsverfahren gesucht werden: Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick, welche Alternativen es zu Antidepressiva gibt.

Depression und depressive Erkrankungen

Eine klassische Depression, auch bezeichnet als Major Depression, zeigt sich bei Betroffenen mit Symptomen wie gedrückter Stimmung, Freudlosigkeit, Verlust von Interessen, mangelndem Antrieb und weiteren charakteristischen Symptomen. Es können deutliche Veränderungen des Appetits und damit des Körpergewichts auftreten sowie gestörter Schlaf, ein vermehrtes Bedürfnis zu schlafen, motorische Unruhe, starke Schuldgefühle, Unentschlossenheit, Störungen der Konzentration oder Suizidgedanken. Die Beschwerden bestehen mindestens zwei Wochen und beeinträchtigen die Betroffenen in der Bewältigung des Alltags und im Wohlbefinden.

Neben der „klassischen“ unipolaren Depression gibt es zahlreiche weitere depressive Erkrankungen – zum Beispiel die chronische Depression, eine psychotische Depression, eine manisch-depressive Erkrankung und viele weitere. Nähere Informationen zu depressiven Erkrankungsbildern erhalten Sie hier.

Selbsttest Depression

Hier können Sie den Selbsttest Depression einfach und kostenlos durchführen. Bitte beachten Sie, dass dieser keine professionelle Diagnosestellung ersetzt. Diese kann nur in einem persönlichen Gespräch mit einem Arzt/ einer Ärztin oder einem Psychotherapeuten / einer Psychotherapeutin erfolgen

Psychotherapien: Alternativen zu Antidepressiva

Die effektivste Alternative zu Antidepressiva ist die Psychotherapie. Bei leichten Depressionen stellt eine psychotherapeutische Behandlung die beste Möglichkeit der Behandlung einer depressiven Erkrankung dar. Bei schweren Depressionen ist in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie und medikamentöser Behandlung sinnvoll. Es gibt verschiedene Arten von Psychotherapien. Je nach Krankheitsgeschichte und persönlichen Präferenzen kann eine bestimmte Form der Psychotherapie für die Behandlung einer Depression ausgewählt werden.

  • Akzeptanz- und Commitmenttherapie: Mit speziellen Techniken wird die Achtsamkeit des Betroffenen gefördert. In der Akzeptanz- und Commitmenttherapie werden dadurch negative Gedanken bewältigt und das Akzeptieren von unangenehmen Erlebnissen erlernt. Durch diese Akzeptanz können ungesunde Strategien mit Leid umzugehen umgelernt werden.
  • Analytische Psychotherapie: In der analytischen Psychotherapie findet meist mehrmals wöchentlich eine Therapiesitzung statt. Diese wird meist im Liegen durchgeführt. In der analytischen Psychotherapie wird mit bedeutsamen Beziehungen, Beziehungsmustern, Konflikten und Erfahrungen aus der Vergangenheit und aus dem Hier und Jetzt gearbeitet.
  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie: Die tiefenpsychologische Therapie findet meist einmal wöchentlich und im Sitzen statt. Der/die TherapeutIn berücksichtigt neben bewussten Gedanken auch das Unbewusste des/der PatientIn. In der Tiefenpsychologie gelten meist unbewusste, innere Konflikte als ursächlich oder aufrechterhaltend für Beschwerden. Häufig spielt die Beziehungsgestaltung zu den Bezugspersonen aus der frühen Kindheit eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Konflikten. Der Schwerpunkt der tiefenpsychologischen Behandlung liegt auf der Auseinandersetzung mit der Gegenwart und aktuellen Problemen im Beruf, einer Beziehung oder der Familie.
  • Kognitive Verhaltenstherapie: In der Kognitiven Verhaltenstherapie wird mit Lernerfahrungen der PatientInnen gearbeitet. Es werden zum Beispiel Aktivitäten für den/die Patienten/Patientin außerhalb der Sitzungen als „Hausaufgaben“ aufgegeben, um neue Erfahrungen zusammen. Studien haben gezeigt, dass eine Kognitive Verhaltenstherapie und Antidepressiva bei der Behandlung einer (Major) Depression etwa gleich effektiv sind.
  • Interpersonelle Psychotherapie: In der Interpersonellen Therapie stehen soziale Beziehungen und damit einhergehende Probleme im Mittelpunkt der Behandlung. Die Behandlung ist in der Regel auf einen kürzeren Zeitraum beschränkt und hat sich bei leichteren Formen der Depression als besonders effektiv erwiesen.

Apparative Therapien: Alternativen zu Antidepressiva

Neben der Einnahme von Medikamenten und Therapie auf der Basis von Gesprächen, gibt es noch weitere Interventionen, die bei Depressionen angewendet werden können. Mithilfe von neuester Technik und etablierten apparativen Verfahren kann unter professioneller Anleitung eine Verbesserung von depressiven Symptomen erfolgen.

  • Biofeedback: Bei diesem Verfahren geht es darum, dass PatientInnen lernen, auf Signale ihres Körpers zu achten, um damit bestimmte Körperfunktionen positiv zu beeinflussen. So sollen sie langfristig Selbstkontrolle über diese Körperfunktionen erlangen. Das Biofeedback gilt als besonders nebenwirkungsarme Therapiemethode und hat praktisch keinerlei Nebenwirkungen. So kann zum Beispiel erlernt werden, den Körper bewusst zu entspannen, indem die PatientInnen digitales Feedback über Körperfunktionen wie den Puls bekommen. Die Fähigkeit zur bewussten Entspannung kann auch bei Depressionen förderlich für die Heilung sein.
  • Repetitive Transkranielle Hirnstimulation: Die rTMS ist ein modernes Behandlungsverfahren, bei dem mehrere Male im Stirnbereich eine Magnetspule angelegt wird. Dadurch wird eine Stimulation verschiedener Nervenzellen im Gehirn erreicht. Neurologische und psychiatrische Erkrankungen können so gut verträglich, schmerzfrei, sicher und ohne operativen Eingriff oder Einnahme von Medikamenten behandelt werden. Zumeist wird das Verfahren verwendet, wenn anderer Behandlungsformen keine Wirkung gezeigt haben.
  • Tiefe Hirnstimulation: Bei PatientInnen, die trotz psychotherapeutischer und medikamentöser Behandlung erheblich unter einer Depression leiden, kann die Tiefe Hirnstimulation ergänzend eingesetzt werden. Dies erfordert einen operativen Eingriff, bei dem ein Stimulationssystem im Gehirn eingesetzt wird.
  • Elektrokrampftherapie: Bei einer „EKT“ wird, nach Einleitung einer kurzen Vollnarkose, das Gehirn zwanzig bis dreißig Sekunden elektrisch gereizt, bis es zu einem Krampfanfall kommt. Dieses Verfahren wird meist bei Chronischen Depressionen oder schweren Depressionen angewandt, wenn keine gewünschten Behandlungseffekte bislang erzielt werden konnten.
  • Magnetkrampftherapie: Die Magnetkrampftherapie wird nach Einleitung einer kurzen Vollnarkose durchgeführt. Der Kopf wird einem starken Magnetfeld ausgesetzt, sodass ein Krampfanfall entsteht. Dadurch werden Hirnareale dazu stimuliert, mehr Botenstoffe auszuschütten und in der Durchblutung verbessert zu werden. Die Behandlung von Depressionen mit einer Magnetkrampftherapie wird meist bei schwerer Erkrankung oder nicht ausreichendem Erfolg anderer Therapieverfahren in Erwägung gezogen.

Alternative Biologische Therapieverfahren zu Antidepressiva

  • Lichttherapie: Insbesondere bei der Behandlung einer Winterdepression ist die Lichttherapie effektiv. Dabei wird der Patient oder die Patientin täglich in einem vorgegebenen Zeitrahmen einer Quelle mit einer bestimmten Lichtstärke ausgesetzt. Das wird über mehrere Tage bis Wochen durchgeführt. Aufgenommen über die Netzhaut des Auges kommt es zu einer Ausschüttung bestimmter Botenstoffe im Gehirn, wodurch eine Aufhellung der Stimmung erfolgen kann.
  • Ketamintherapie: Ketamin wird üblicherweise intravenös als Infusion verabreicht. Es zeigt insbesondere bei therapieresistenten Depressionen und bei bipolaren Depressionen eine vielversprechende Wirkung.
  • Wachtherapie: Hierbei handelt es sich um therapeutischen Schlafentzug: Bei der Wachtherapie bleiben an Depressionen Erkrankte meist zwei bis drei Nächte oder Nachthälften pro Woche auf – sie schlafen auch nicht tagsüber. Dadurch kann sich die depressive Symptomatik der niedergeschlagenen Stimmung bessern.

Stressreduktions- und Entspannungsverfahren: Alternativen zu Antidepressiva

Entspannung und Stressabbau können Depressionen vorbeugen und auch bei schon vorliegenden depressiven Erkrankungen wirksam sein. Geringe Nebenwirkungen und allgemeine positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit machen den Einsatz von Entspannungsverfahren und Achtsamkeit besonders attraktiv.

  • Autogenes Training: Das autogene Training ist ein kognitives Entspannungsverfahren. Die Selbstentspannung wird dabei durch Konzentration erreicht. Festgelegte Worte („Formeln“) versetzen das vegetative Nervensystem in Ruhe und Entspannung. Dabei stellt man sich einen bestimmten Zustand im Körper vor und nutzt diese Vorstellung, um die körperlichen Funktionen zu beeinflussen
  • Yoga: Yoga umfasst körperliche Übungen und hat meditative Elemente. Dabei wird oft die Atmung miteinbezogen, bestimmte Muskelgruppen werden durch die Positionen entspannt und eine Harmonie zwischen Geist und Körper erreicht. So kann Yoga zu einer Senkung des Stresshormonlevels und vieler weiterer Werte führen.
  • Progressive Muskelrelaxation: Durch mentale Prozesse kann die Muskulatur und das vegetative Nervensystem mit Hilfe der Progressiven Muskelrelaxation beeinflusst werden. Das Prinzip ist dabei: Gezielte An- und Entspannung der Muskelgruppen im Körper. Durch Veränderungen der Muskelspannung werden mentale Prozesse positiv beeinflusst.
  • Meditation: Meditierende begeben sich in einen besonderen Zustand der Ruhe und können dabei eine Bewusstseinserweiterung erleben. Für den klinischen Bereich existieren standardisierte Programme wie MBSR (Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion). Bei regelmäßiger Meditation können eine Konzentrationssteigerung, Schmerzreduktion, mehr Achtsamkeit, Selbstwirksamkeit, Offenheit anderen gegenüber und Verständnis für den eigenen Körper erreicht werden.
  • Aromatherapie: Hierbei werden ätherische Öle zur Linderung von Krankheitsbeschwerden und/oder zur Steigerung des Wohlgefühls eingesetzt. So soll ein positiver Einfluss auf Körper, Geist und Seele erreicht werden. Aromatherapie ist eigenständiger Teil der Phytotherapie, der Behandlung mit Heilpflanzen.
  • Achtsamkeitsbasierte therapeutische Methoden: Achtsamkeit kann als Prozess beschrieben werden, jeden Moment des Lebens zu erleben, ohne zu urteilen. Achtsamkeit ist die Fähigkeit psychisch vollkommen präsent zu bleiben und alles, was in der eigenen Person und um sie herum geschieht, wahrzunehmen, ohne darauf zu reagieren. So kann mit einem erhöhten Bewusstsein auf mentale Prozesse reagiert werden, die anderenfalls zu emotionalem Stress und maladaptivem Verhalten beitragen könnten. Eine achtsame geistige Haltung führt mittelfristig zu einer verbesserten mentalen Flexibilität und größeren Klarheit im Alltag, die es einem ermöglicht, sich den Herausforderungen des Lebens bewusst zu stellen.

Fachtherapien: Alternativen zu Antidepressiva

  • Bewegungstherapien und Physiotherapien: Bei Bewegungstherapie, Sporttherapie, Physiotherapie und Krankengymnastik handelt es sich um nicht-medikamentöse Verfahren, die bei psychischen Störungen therapeutisch eingesetzt werden können. Neben der Wiederherstellung oder Verbesserung der physischen Funktions- und Leistungsfähigkeit, unterstützen sie auch therapeutisch bei psychischen Störungen und wirken sich auch positiv auf die Sozialkompetenz aus. Die Bewegungstherapie beispielsweise umfasst ärztlich verordnete Bewegungen, die von FachtherapeutInnen geplant und dosiert werden. Regelmäßige sportliche Betätigung kann bei Depressionen sowohl vorbeugend als auch behandelnd eingesetzt werden und hat nachweislich große Effekte.
  • Kreative Therapieverfahren: Als kreative Therapieverfahren können beispielsweise eine Theatergruppen/Improvisationstheater besucht werden, eine Kunsttherapie, Tanztherapie oder die Ergotherapie durchgeführt werden.

Weitere Therapieverfahren als Alternativen zu Antidepressiva

Zusätzlich zu den bisher aufgeführten Alternativen an Therapieverfahren zu Antidepressiva können beispielsweise eine Ernährungstherapie, eine tiergestützte Therapie, Schlafedukation, eine Sozialtherapie, eine Familientherapie, Beratung oder Coaching durchgeführt werden. Die Auswahl ist sehr umfangreich, sodass viele Alternativen zu Antidepressiva oder für eine Kombination mit einer medikamentösen Behandlung in Betracht gezogen werden können.

Alternativen für Antidepressiva für Kinder und Jugendliche

Bei Vorliegen einer leichten depressiven Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen, ohne Komorbiditäten (Zusatzerkrankungen), nennenswerten Risikofaktoren oder familiären Krankheitsbelastungen dieser Art, können zunächst Beratung und Psychoedukation (Informationen zur Erkrankung usw.) in Betracht gezogen werden. Diese Hilfsangebote können zunächst sechs bis acht Wochen verfolgt werden um anschließend zu evaluieren, wie sich die depressive Symptomatik bei dem Kind/Jugendlichen entwickelt. Besteht diese fort, so können weiterhin Alternativen zu Antidepressiva gefunden werden:

Für Kinder und Jugendliche mit einer depressiven Erkrankung ist eine Psychotherapie die Behandlungsmethode der ersten Wahl. Bei mittelgradigen bis schweren Depressionen, die zum ersten Mal oder wiederholt auftreten, wird eine spezifische Therapie, meist eine individuelle kognitive Verhaltenstherapie, eine interpersonelle Therapie oder eine Familien-Kurzzeittherapie empfohlen. Die Dauer der Therapie sollte bei mindestens drei Monaten liegen.

Die Leitlinie zur Behandlung von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen beruht auf dem Grundsatz, dass die Kinder und/mit deren Eltern Lösungsstrategien entwickeln mit Hilfe von psychotherapeutischer Unterstützung, um die depressive Störung zu bewältigen. Damit wird berücksichtigt, dass die Kinder/Jugendlichen einerseits autonom sind, andererseits auch in einem abhängigen Verhältnis zu ihren Eltern stehen. Bei der Psychotherapie werden der Entwicklungsstand, das Alter, die individuelle Lebenssituation, die Bedürfnisse und Wünsche des Kindes sowie die der Eltern berücksichtigt.

Therapie von depressiven Erkrankungen in den Oberberg Kliniken

Die frühzeitige Behandlung depressiver Symptome kann den Langzeitverlauf der Erkrankung maßgeblich beeinflussen. Die Therapie richtet sich hierbei stets nach Art, Verlauf sowie Schweregrad und Ausprägung der Erkrankung. Auch frühere Erfahrungen der PatientInnen mit Behandlungsstrategien fließen in das therapeutische Vorgehen mit ein. Während bei leichten Depressionen bevorzugt psychotherapeutisch behandelt wird, kommen insbesondere bei mittelschweren und schweren Depressionen antidepressive Medikamente zum Einsatz. Hierbei eignet sich die Kombinationstherapie – eine medikamentös begleitete Psychotherapie – wie sie auch bei chronischen Depressionen eingesetzt wird. Sollten Sie keine Antidepressiva einnehmen möchten, so wird dies selbstverständlich berücksichtigt. Hier erhalten Sie einen Überblick über Therapiemöglichkeiten bei Depressionen.

Die Oberberg Fachkliniken für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie bieten viele effiziente Therapieverfahren zur Behandlung von Depressionen an. Eine  Übersicht unserer Therapien finden Sie  hier. Dabei werden an Depressionen angepasste Behandlungsverfahren eigesetzt wie die Kognitive VerhaltenstherapieInterpersonelle PsychotherapieTiefenpsychologische TherapieMindfulness-Based-Stress-ReductionDialektisch Behaviorale Therapie  oder Akzeptanz-und-Commitment-Therapie.

Dazu können Methoden zum Einsatz kommen wie Biologische Therapien, Lichttherapie, Kunsttherapie und viele weitere. Letztlich wird die Behandlung jedoch auf jeden Menschen passend eingestellt. In unserem Magazin erhalten Sie zahlreiche Informationen rundum Depressionen. Mehr Informationen über die Behandlung einer Depression erhalten Sie hier.

 

Empfehlenswert sind zusätzlich auch Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige von Depressionen. Hier finden Sie einen Überblick über die Oberberg Selbsthilfegruppen.

Schnelle Hilfe in einer akuten Krise

Wenn Sie sich augenblicklich in einer akuten Krise befinden, in der Sie sich selbst gefährden könnten, suchen Sie sich bitte unmittelbar Hilfe. Dazu erreichen Sie kostenfrei und rund um die Uhr den Notarzt unter 112 oder die Telefonseelsorge unter 0800-1110111. Unter den Nummern finden Sie ebenfalls schnelle Hilfe, wenn sie jemanden kennen, der sich in einer seelischen Notlage befindet und sofortige Hilfe benötigt.

Kontaktaufnahme zu den Oberberg Kliniken Hilfe bei Depressionen: Sie können sich jederzeit an uns wenden – vertrauensvoll und diskret

Sie möchten mehr Informationen zu unserem therapeutischen Behandlungsangebot, zur Ausstattung in den Kliniken oder zum Tagesablauf in einer Klinik erhalten? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns persönlichen Kontakt unter der Telefonnummer 0800 5577330 (gebührenfrei) aufnehmen. Außerhalb Deutschlands wählen Sie bitte 

+49 30 20867301-0. Wenn Sie einen Rückruf für ein persönliches Gespräch vereinbaren möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular aus. Wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen melden.

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