Gelegentlicher Stress kann vitalisieren und Kraft geben, sogar Freude machen. Chronischer Stress hingegen kann zu Überlastung führen und nicht nur psychische Beschwerden wie Burnout und Depressionen verursachen, sondern auch körperliche Folgen wie Stoffwechselstörungen und Herzkreislauferkrankungen haben.

Stress behandeln

Die Oberberg Stressmedizin bietet Ihnen die Möglichkeit, durch verschlüsselte Videokonferenzen von überall sicher, schnell und diskret mit einem Facharzt über Ihre persönliche Situation zu sprechen und individuelle Strategien zu entwickeln, den Stress dort, wo es möglich ist, zu reduzieren und dort, wo er unausweichlich ist, besser zu verarbeiten.

Im Zentrum unserer Stressdiagnostik steht die Analyse Ihrer persönlichen Lebensumstände, den belastenden ebenso wie den gesundheitsfördernden Faktoren. Neben ausführlichen Gesprächen nutzen wir auch moderne technische Möglichkeiten, wie Schlaf- und Bewegungsanalysen durch Smartphones und kooperieren – auf Ihren Wunsch – mit Ihren Ärzten, ganz gleich, ob Hausarzt und Facharzt einer anderen Disziplin.

 

Ziel ist es, Frühwarnzeichen einer Überlastung genauso wie mögliche Folgeerkrankungen zu erkennen und frühzeitig zu behandeln. Auch Stressprävention ist ein Element medizinischer Vorsorge für die Psyche.

Definition von Stress Was ist Stress?

Als Stress wird eine durch innere oder äußere Faktoren ausgelöste körperliche oder psychische Reaktion bezeichnet. Gelegentlicher Stress kann gut sein, da er uns Kraft gibt und zu erhöhten Leistungen treibt. Deshalb wird Stress auch oft in „positiven Stress“ (auch Eustress genannt) und „negativen Stress“ (auch Distress genannt) unterteilt; denn nicht jede Situation, die Stress verursacht, ist immer gleich. Wird der Stress allerdings chronisch, kann die psychische Belastung dadurch zu ernsthaften Folgen, wie einer Depression oder Burnout Erkrankung führen.

 

Menschen, die unter chronischem Stress leiden, sollten sich deswegen an einen Therapeuten wenden, um den Stress abzubauen und mögliche psychische Langzeiterkrankungen zu verhindern. Chronischer Stress äußert sich durch eine Reihe an physischen Symptomen wie Magenschmerzen, Sodbrennen und Übelkeiten u.a.

Ursachen für Stress Woher kommt Stress?

Stress wird durch eine Reihe an Stressfaktoren ausgelöst. Das kann zum Beispiel die Belastung durch die Arbeit sein, die Situation in der Familie, oder Termindruck sein. Welche Stressfaktoren (Stressoren) wie viel Stress verursachen ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und muss bei einer Behandlung des Stresses berücksichtigt werden.

Körperliche Folgen Wie verarbeitet der Körper Stress?

Der erlebte Stress äußert sich bei den Betroffenen durch eine Reihe an körperlichen und psychischen Symptomen. Zu den häufigsten körperlichen Symptomen zählen:

  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Sodbrennen
  • Durchfall
  • Schlafstörungen

 

Dauerhafter Stress äußert sich auch durch psychische Symptome wie:

  • Eine depressive Stimmung
  • Erhöhte Reizbarkeit
  • Erhöhte Ängstlichkeit
  • Panikanfälle
  • Geringe Motivation

FAQ Fragen rund um die Stressmedizin

Als Stress wird eine durch innere oder äußere Faktoren ausgelöste körperliche oder psychische Reaktion bezeichnet. Stress verspürt jeder Mensch bis zu einem gewissen Grad im Alltag und kann für die Produktivität förderlich sein. In dem Fall wird auch von positivem Stress oder Eustress gesprochen. Problematisch wird Stress, wenn er chronisch wird. Chronischer Stress verringert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich und ernsthafte psychische Erkrankungen zur Folge haben.

Stress wird durch eine Vielzahl an Faktoren (auch Stressoren genannt) verursacht. Stress kann zum Beispiel durch die Arbeit, die Familie oder andere Situationen mit hohem Druck verursacht werden.

Chronischer Stress wird von dem Körper durch eine Reihe an physischen und psychischen Symptomen verarbeitet. Zu diesen zählen: Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Depressive Stimmung, erhöhte Reizbarkeit, erhöhte Ängstlichkeit und geringe Motivation.

Es haben sich verschiedene Entspannungsverfahren, wie z.B. das Autogene Training und die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, als effektive Therapieverfahren zum Abbau von Stress erwiesen. Im Rahmen der Oberberg Stressmedizin können Sie sich per Videokonferenz mit einem Facharzt über ihre persönliche Situation austauschen, umso eine für Sie geeignete Strategie zu finden.

Die Behandlung von Stress Stressmedizin bei Oberberg

Zur Behandlung von Stress haben wir bei Oberberg einen eigenen Bereich namens „Stressmedizin“ eingerichtet, um Patienten, die unter chronischem Stress leiden, die bestmögliche Behandlung anzubieten.

 

Im Rahmen unserer Stressmedizin haben Sie die Möglichkeit, sich per Videokonferenz diskret an einen unserer Fachärzte zu wenden. Dieser wird mit Ihnen über ihre persönliche Situation sprechen und eine auf Sie zugeschnittene Strategie zum Abbauen von Stress und Verarbeiten von unausweichlichem Stress zu entwickeln.

 

Es gibt verschiedene Entspannungsverfahren, die nachweislich beim Stress abbauen helfen. Zum Beispiel haben sich das Autogene Training (AT) und die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR) als effektiv für den Stressabbau erwiesen.

 

Unser Ziel bei Oberberg ist es, Ihnen dabei zu helfen eine auf ihre persönliche Situation optimierte Strategie zum Abbauen von Distress zu entwickeln und Ihren Körper und insbesondere Psyche zu entlasten.