Laut verschiedener Studien leidet etwa ein Drittel der Bevölkerung unter Schlafstörungen. Da es über 80 verschiedene Formen von Schlafproblemen gibt, sollte die Ursachenforschung immer im Fokus stehen. Bei Schlaflosigkeit sollten neben körperlichen Faktoren auch die aktuellen Lebensumstände und Gefühle betrachtet werden, um zurück zu einem gesunden Schlaf finden zu können.

Auslöser und aufrechterhaltende Faktoren Auslöser und aufrechterhaltende Faktoren von Schlaflosigkeit und Schlafstörungen

Dass die Schnelligkeit des Einschlafens oder die Qualität des Durchschlafens und der subjektiven Erholsamkeit nach dem Schlaf variieren, ist als natürlicher Umstand anzusehen. Doch wenn sich die Phasen häufen und trotz Müdigkeit nicht gelingt einzuschlafen, könnte eine Schlafstörung vorliegen. Dazu könnten beispielsweise folgende und viele weitere aktuelle Umstände beitragen:

  • Lebensveränderungen (z.B. Geburt eines Kindes)
  • Traumatisches Ereignis
  • Hohes Stresslevel
  • Zwischenmenschliche Konflikte
  • Medienkonsum vor dem Zubettgehen
  • Lärm (auch Schnarchen einer anderen Person)
  • Bevorstehende Situation, in der Leistung erbracht werden soll (z.B. eine Prüfung)
  • Hitze oder Kälte
  • Alkohol und andere Drogen
  • Koffeinhaltige Getränke
  • Üppige Mahlzeit vor dem Zubettgehen
  • Anstrengende körperliche Tätigkeiten vor dem Einschlafen
  • Anstrengende geistige Aktivitäten vor dem Einschlafen
  • Innere Konflikte
  • Gestörter Tag-Nacht-Rhythmus (z.B. durch Schichtarbeit oder Zeitzonenwechel)
  • Ungewohnte Umgebung
  • Ungemütliches Bett
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Depression)
  • Körperliche Erkrankungen (z.B. Schilddrüsenerkrankungen)

Hilfreich ist es den Grund der Schlafstörung in Erfahrung bringen. Dies kann selbst oder auch mit professioneller Hilfe erfolgen. Eine durchgrübelte Nacht ist noch kein Hinweis auf ein Schlafproblem. Es gibt immer Ausnahmesituationen im Leben, die Sie besonders in dem Moment beschäftigen, Häufen sich wache Nächte, sollten die Gründe in Erfahrung gebracht und bearbeitet werden, um Risiken einer Insomnie und anderen Gesundheitsfolgen zu senken.

Körperliche Erkrankungen im Zusammenhang Körperliche Erkrankungen im Zusammenhang mit Schlafstörungen und Schlaflosigkeit

Schlafstörungen können beispielsweise bei Bluthochdruck, Herzproblemen und vielen weiteren körperlichen Erkrankungen auftreten. Im Folgenden stellen wir einige exemplarisch vor, während weitere, nicht aufgeführte organische Erkrankungen, zu Schlaflosigkeit führen können.

 

Atemaussetzer und Atemnot

Eine Atemnot ohne Aussetzer beruht in den meisten Fällen auf organischen Ursachen. Ein Lungenproblem oder eine dauerhaft verstopfte Nase, beispielsweise durch eine Allergie, können zu nächtlicher Atemnot führen. Fühlen sich Ihre Schleimhäute geschwollen an, kann eine ärztliche Abklärung über Allergien sinnvoll sein. Auch im Rahmen einer fortgeschrittenen Schwangerschaft können Atemnot in bestimmten Liegepositionen auftreten.
Wer unter einer Schlafapnoe leidet, wacht im Regelfall im Moment der Atemaussetzer auf. Auch aufzuwachen wird durch den Positionswechsel die Phase des Tiefschlafs unterbrochen. Nächtliche Atemaussetzer sind nicht nur gesundheitsgefährdend, sie können bei bewusster Wahrnehmung auch zu Angstzuständen und Panikattacken führen. Im Anfangsstadium verläuft die Schlafapnoe für Betroffene unbemerkt. In den meisten Fällen ist es der/die PartnerIn, der/die wachliegt, wegen des Schnarchens oder Atemaussetzers. Auch wenn sich Atemaussetzer nicht heilen lassen, gibt es Abhilfe und damit eine Grundlage für einen besseren Schlaf. Dies kann eine nächtliche Versorgung mit Sauerstoff sein, um auf Schlafapnoe basierende Schlafstörungen zu verhindern und das Risiko für eine Insomnie zu senken.

 

Ungleichgewicht im Hormonhaushalt


Melatonin gilt als Nacht- und Schlafhormon. Doch viele weitere Hormone sind im Zusammenspiel für einen guten Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig. Vor allem Frauen in den Wechseljahren sind von kurzen Schlafphasen und tägliche Müdigkeit betroffen bei einem sinkenden Östrogenspiegel. In diesem Fall handelt es sich nicht um eine behandlungsbedürftige Erkrankung, sondern um den normalen Verlauf der Menopause. Auch Schilddrüsenerkrankungen können einen gestörten Schlaf herbeiführen.

Hormonhaushaltsstörungen können verschiedene Ursachen haben. Mittels einer Diagnostik durch eine/n MedizinerIn kann herausgefunden werden, ob eine hormonelle Dysbalance vorliegt und ob diese ursächlich für einen gestörten Schlaf sein kann.

Schlafmittel und Alkohol


Das Feierabendbier, ein Glas Wein zum Abend oder die Einnahme von Medikamenten (auch Schlafmittel) können Schlafstörungen begünstigen. Alkohol (umstritten ist ob auch geringe Mengen zutreffen) zum Einschlafen oder Einnahme von Schlafmitteln verbessern nicht die Schlafqualität, sondern erhöhen das Risiko Opfer einer Suchtzu werden. Der Kreislauf ist ohne fachkundige Hilfe meist nicht mehr zu durchbrechen. Derartige Strategien verstärken meist die Schlafstörungen, da während des Schlafs der Körper unter anderem mit dem Abbau des Alkohols oder der Medikamente beschäftigt ist und nicht ruht. Bei Schwierigkeiten im Verzicht auf Schlafmittel und Alkohol empfiehlt sich eine schnellstmöglich professionelle Unterstützung.

Psychische Erkrankungen im Zusammenhang Psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit Schlafstörungen und Schlafproblemen

Ohne gesunden Schlaf sind Sie tagsüber müde, nicht leistungsfähig und missgestimmt. Dazu kommt die Problematik der kreisenden Gedanken, da Sie sich fragen, warum Sie nicht schlafen können oder warum Ihnen früher leicht von der Hand gehende Dinge auf einmal nicht mehr gelingen. Halten die Schlafstörungen über einen langen Zeitraum an, können psychische Erkrankungen begünstigt entstehen. Im Folgenden finden Sie Informationen über Schlaflosigkeit und einzelne, exemplarische psychische Krankheitsbilder.

 

Depressionen


Unter den psychischen Erkrankungen ist dieDepression die Hauptursache für Schlaflosigkeit und deren chronische Variante, die Insomnie. Auch bei anderen affektiven Störungen kann es zu Veränderungen im Schlafverhalten kommen. Bei einer depressiven Erkrankungen lässt sich bei Betroffenen oft eine anhaltende Schlaflosigkeit feststellen oder merken, dass sich der Tag-Nacht-Rhythmus ändert. Viele depressive Menschen leiden zuerst unter Schlafstörungen und sind in der Nacht wach, während sie tagsüber schlafen und sich entgegen ihrem Biorhythmus verhalten.

Eine Insomnie kann nach einer aktuellen Metaanalyse ebenfalls ein Prädiktor für eine Depression sein. Auch bestehende psychische Erkrankungen können sich durch Schlafstörungen verschlechtern. Daher kann schnelles Handeln mit professioneller Hilfe empfohlen werden, um einen Kreislauf zu durchbrechen oder zu vermeiden.

 

Angstzustände und Panikattacken


Betroffene einer chronischenAngststörung oder Panikstörung leiden meist unter einer fortwährenden inneren Unruhe, Sorgen und können aufgrund von Überregung erschwert einschlafen oder durchschlafen. Zur Behandlung von Angstzuständen und Panikattacken kann eine professionelle psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlung in Anspruch genommen werden. Dadurch können sich durch diese psychischen Erkrankungen hervorgerufenen Schlafstörungen auflösen lassen.

 

Stress

 

In einer Leistungsgesellschaft wie sie in vielen Kulturen heutzutage anzutreffen ist, istStress häufig ein alltäglicher Begleiter. Dass körperliche und seelische Überlastung eine Beeinträchtigung der Gesundheit hervorrufen kann, ist vielen bekannt. So kann Stress auch eine Ursache für Schlafstörungen sein, da die Fähigkeit, zur Ruhe zu kommen, gemindert wird. Häufig tritt ein Grübeln auf, wenn Betroffene im Bett liegen. Um in den Schlaf zu finden, ist ein entspannen und sich von den Sorgen des Alltags lösen können, essenziell. Stress kann dies verhindern. Dabei ist irrelevant, ob der Stress aus dem Beruf, der Partnerschaft oder dem sozialen Umfeld stammt – nahezu alle Lebensbereiche können in Frage kommen.

Chronische Insomnie Chronische Insomnie

Eine Insomnie beginnt mit gelegentlichen Schlafstörungen, die sich im Laufe der Zeit bei Nichtbehandlung in ihrer Häufigkeit steigern. Da der Übergang schleichend verläuft, bleibt eine chronische Schlaflosigkeit über einen längeren Zeitraum oft unbemerkt. Auf eine Insomnie können beispielsweise hinweisen:

  • an mindestens drei Tagen in der Woche nicht ein- oder durchschlafen können
  • der Zustand der Schlaflosigkeit einen bis drei Monate anhält
  • Einschränkungen im Alltag aufgrund des Schlafmangels
  • frühzeitiges morgendliches Erwachen

Eine ärztliche und/oder psychotherapeutische Diagnostik kann Auskunft geben, ob eine Insomnie vorliegt. Außerdem können bei Vorliegen dieser eine Behandlung gegen die Schlaflosigkeit eingeleitet werden.

Tipps und Selbsthilfe Tipps und Selbsthilfe bei Schlaflosigkeit

Bei kurzfristigen Schlafproblemen durch Stress oder eine Ausnahmesituation in Ihrem Leben kann es helfen, Entspannungstechniken anzuwenden. Yoga, Mediation und Autogenes Training sind beispielhafte Verfahren, die hilfreich beim Entspannen sind und bringen Körper und Geist zur Ruhe. Auch das Trinken eines warmen Getränks wie Tee und Meiden von unmittelbarem Essen vor dem Schlafen können hilfreich sein. Des Weiteren empfiehlt sich das Unterlassen des Nutzens technischen Geräte etwa eine Stunde vor der Schlafenszeit.


In vielen Schlafzimmern gehört der Fernseher zur selbstverständlichen Einrichtung. Doch auch das Fernsehgerät kann ein Grund für Schlaflosigkeit sein und einen ähnlichen Effekt wie ein Telefon oder Computer erzielen. Grundsätzlich ist es ratsam, technische Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen und diesen Raum als Ort der Ruhe und der Entspannung einzurichten. Eine räumliche Trennung kann Schlafstörungen vorbeugen und einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus fördern.

Folgende weitere Maßnahmen können hilfreiche Unterstützung beim Einschlafen bieten:

  • regelmäßiger Tagesablauf
  • moderate sportliche/ körperlichen Aktivität
  • eine Stunde vor dem Zubettgehen zur Ruhe kommen
  • zwei bis vier Stunden vor der Nachtruhe kein Nikotinkonsum
  • Verzicht auf Alkohol
  • koffeinhaltige Getränke ab dem Nachmittag vermeiden
  • keinen Mittagsschlaf machen oder nur kurz
  • gemütliches Bett
  • geeignete Schlaftemperatur (ca. 18-19 Grad)
  • verdunkelter Raum
  • einladende Schlafumgebung
  • warmes Bad/Dusche
  • Schlafrituale schaffen
  • feste Schlaf- und Wachzeiten
  • Gedanken vor dem Zubettgehen niederschreiben
  • mindestens eine Stunde bei Tageslicht draußen sein
  • Uhr außerhalb des Sichtfelds

In manchen Fällen kann das Einholen professioneller Unterstützung erforderlich sein, um wieder zurück in den Schlaf zu finden und um Folgeprobleme zu vermeiden.

Auswirkungen Auswirkungen von Schlaflosigkeit

Der Körper nutzt den Schlaf zur Regeneration, Wachstum und Speichern von Informationen im Gedächtnis. Auch die Psyche nutzt den Schlaf zur Verarbeitung und ermöglicht Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Ist die nächtliche Ruhephase eingeschränkt oder fehlt größtenteils, so werden wichtige Prozesse unterbrochen. Dies ist häufig am folgenden Tage für Betroffene spürbar, wenn sie sich launisch, ausgelaugt, gereizt und kraftlos fühlen.

Direkte Folgen bei mangelhaftem oder fehlendem Schlaf sind Tagesmüdigkeit, Konzentrationsprobleme, verlangsamte Reaktionsfähigkeit, Heißhunger, sowie körperliche Beschwerden wie Magen-Darm-Probleme. Unbehandelte Schlaflosigkeit kann Langzeitfolgen nach sich ziehen und ist ein Risikofaktor für die körperliche Gesundheit. Ebenso ist Schlaf mit psychischer Gesundheit verbunden. Häufige Erkältungen, Bluthochdruck, gesteigertes Risiko für Herzinfarkte, höhere Wahrscheinlichkeit der Verstopfung von Arterien, häufigere Kopfschmerzen, Migräne, entwickeln einer Schlafstörung, gesteigertes Depressionsrisiko, Übergewicht, geringere Libido, Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit und Diabetes.

Eine Behandlung der Schlaflosigkeit ist vor allem im Anfangsstadium zu empfehlen, bevor es zu einer Schlafstörung kommt. Doch auch diese können professionell behandelt werden. Mit verschiedenen Therapieansätzen und einer ganzheitlichen Betrachtung kann Schlafen neu erlernt werden.

Behandlung Behandlung von Schlaflosigkeit

Einen einheitlichen, allgemein gültigen Therapieansatz gegen Schlaflosigkeit gibt es nicht. Jede erfolgreiche Behandlung ist ursachenbasiert und beruht auf einer umfassenden Diagnose. Nach Ausschluss von Erkrankungen können Therapieverfahren wie eine Psychotherapie zum gewünschten Ergebnis führen. Eine medikamentöse Behandlung sollte nur im Ausnahmefall und über einen kurzen Zeitraum erfolgen. Die Problematik bei der Einnahme von Schlafmitteln beruht auf dem Risiko der Abhängigkeit. Hinzu kommt, dass ein Schlafmittel nur kurzfristig Abhilfe schaffen können durch eine Unterdrückung der Symptomatik. Auch pflanzliche Präparate wie Baldrian, die meist bei leichten Schlafstörungen eingesetzt werden, können eine Abhängigkeit hervorrufen.

Im Rahmen einer Psychotherapie kann beispielsweise eine verhaltenstherapeutische Behandlung erfolgen. Die Entwicklung von Ritualen und feste Schlafens- und Wachzeiten spielen hierbei eine wichtige Rolle. Auch eine Psychoedukation, Reflexion von Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten sind Bausteine einer psychotherapeutischen Verhaltenstherapie von Schlaftstörungen. Eine psychodynamische Therapie hingegen wird sich mehr der Bearbeitung von persönlichen Konflikten widmen. Welches Therapieverfahren zum Einsatz kommt, kann mit dem/der BehandlerIn gemeinsam entschieden werden. Das Anvertrauen an eine/n Experten/Expertin kann nachhaltig dabei helfen, in einen Alltag ohne Schlafstörungen zurückzukehren. Dies ist ebenfalls bei bestehenden psychischen Erkrankungen der Fall.

Therapie in den Oberberg Kliniken Behandlung von Schlaflosigkeit und Schlafproblemen in den Oberberg Kliniken

Sie leiden unter Schlaflosigkeit und wünschen sich nichts sehnlicher, als endlich wieder ein- und durchschlafen zu können? Mit Ihrem Problem können Sie sich jederzeit vertrauensvoll und diskret an uns wenden. In den Oberberg Fachkliniken für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie behandeln wir Schlafstörungen und weitere psychische Erkrankungen. Gemeinsam erstellen wir für Sie einen Therapieplan auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und moderner Therapieverfahren.

Eine Therapie von Schlaflosigkeit kann beispielsweise folgende Elemente umfassen bzw. Ziele verfolgen:

 

  • Informationsvermittlung zu Schlaf
  • Qualität und Quantität des Schlafs steigern
  • Schlafverhaltensweisen verbessern
  • Verbesserung des Wohlbefindens
  • Stressbelastungen reduzieren
  • Bearbeitung von Konflikten
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Leistungsfähigkeit wiederherstellen

 

Wenn Sie mehr über den Ablauf bei einem Klinikaufenthalt, über Therapiemöglichkeiten bei Insomnie oder anderen Bereichen erfahren möchten, beraten wir Sie gerne kostenfrei telefonisch unter  0800 5577330, online oder persönlich. Gerne melden wir uns umgehend bei Ihnen – füllen Sie dazu hier das Kontaktformularaus.

ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (2009, 12. November). Medikamente und Alkohol können en Schlaf stören. Suchtmittel. suchtmittel.de/info/alkohol/002661.php (zuletzt abgerufen: 23.03.2022)

 

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (Hrsg.). Schlaf & Psyche. BÖP. boep.or.at/folder-download/Schlaf_und_Psyche.pdf (zuletzt abgerufen: 30.03.2022)

 

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.). (2021, Juni). Chronische Insomnie (Schlaflosigkeit). Männergesundheitsportal. maennergesundheitsportal.de/themen/gesunder-schlaf/schlafstoerungen/chronische-insomnie/ (zuletzt abgerufen: 23.03.2022)

 

Fietze, I. & Penzel, T. (2019). Schlafstörungen – Prävalenz, Bedeutung und Implikationen für die Prävention und Gesundheitsförderung. In Springer Reference (Hrsg.), Prävention und Gesundheitsförderung (S. 1-8). Springer Verlag.

 

Goos, M. (2019, 11. Juni). Wie Stress unseren Schlaf stört. Deutsche Stiftung Schlaf. deutschestiftungschlaf.org/wie-stress-unseren-schlaf-stoert/ (zuletzt abgerufen: 23.03.2022)

 

HelloBetter (Hrsg.). (2020, Oktober 06.). Schlafmangel – welche Folgen zu wenig Schlaf haben kann. HelloBetter. hellobetter.de/blog/schlafmangel-zu-wenig-schlaf/ (zuletzt abgerufen: 30.03.2022)

 

Ostermeyer, F. (2021, 28. August). Nachgefragt bei Schlafforscherin: Ist es normal, nachts aufzuwachen? Fitbook. fitbook.de/mind-body/ist-es-normal-nachts-aufzuwachen (zuletzt abgerufen: 22.03.2022)

 

Pressetext (Hrsg.). (2019, 14. August). Diabetes und Schlafprobleme hängen zusammen. Pressetext. pressetext.com/news/20190814014 (zuletzt abgerufen: 23.03.2022)

 

Thieme (Hrsg.). (2014). Insomnie kann Vorläufer der Depression sein. Thieme Psychiatre, Psychotherapie und Psychosomatik. thieme.de/de/psychiatrie-psychotherapie-psychosomatik/insomnie-vorlaeufer-depression-67857.htm (zuletzt abgerufen: 23.03.2022)

 

Universitätsklinikum Erlrangen (Hrsg.). (2020). Schlafprobleme – ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige: Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik. UK Erlangen. uk-erlangen.de/fileadmin/dateien/content_pool_dateien/infobroschueren/PS_ratgeber_schlafstoerungen.pdf (zuletzt abgerufen: 23.03.2022)

 

Wobker, N. (2014, 25. September). Psychische Erkrankungen – Oft Fehldiagnosen bei Schilddrüsenpatienten! Schilddruesenguide. schilddruesenguide.de/thyreoiditis/psychische-erkrankungen-oft-fehldiagnosen-bei-schilddruesenpatienten/ (zuletzt abgerufen: 23.03.2022)