Etwa 20-30% der Erwachsenen in Deutschland leiden an wiederkehrenden, sie im Alltag beeinträchtigenden Schlafstörungen.
Und bei ungefähr 6 % der erwachsenen Bevölkerung ist die Schlafstörung bereits chronifiziert, besteht also länger als drei Monate an mindestens drei Tagen in der Woche, und wirkt sich krankhaft aufs körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden aus.

Die Ursachen für Schlafstörungen Auslöser und aufrechterhaltende Faktoren von Schlaflosigkeit und Schlafstörungen

Es gibt über 80 verschiedene Arten von Schlafstörungen.
Und die möglichen Ursachen sind noch deutlich vielfältiger und treten nicht selten kombiniert auf.
Wir unterscheiden grob

  • Insomnien
    (Schlafstörungen mit einer für das Individuum und sein Schlafbedürfnis zu kurzen Gesamtschlafzeit)
  • Hypersomnien
    (Schlafstörungen mit einem gesteigerten Schlafbedürfnis)
  • Parasomnien
    (Schlafstörungen mit Fehlhandlungen aus dem Schlaf heraus (z.B. Schlafwandeln)
  • Schlafbezogene Atmungsstörungen
    (z.B. das Schlafapnoesyndrom)

Schlafunterbrechung ≠ Schlafstörung Nicht immer ist ein Schlaf mit Unterbrechungen auch eine Schlafstörung

Die Evolution hat den meisten Tieren, so auch dem Menschen, das Schlafen in Zyklen „gelehrt“, zwischen denen das schlafende Individuum kurzeitig oder auch mal länger wach bleibt und so nach dem Rechten schauen kann. Auch viele Menschen hätten natürlicherweise einen eher polyphasischen Schlaf, bei dem nicht alle Zyklen in die Nacht fallen würden, sondern durchaus auch noch ein weiterer Zyklus beispielsweise als Nachmittagsnickerchen abgehalten werden könnte. Manche erleben auch eine ein- bis dreistündige Schlafpause in der Nacht z.B. gegen 3 Uhr morgens. Ist man dann hellwach ohne ein Empfinden von Müdigkeit und Erschöpfung, ist diese Schlafpause sehr wahrscheinlich keine Durchschlafstörung.

 

Unsere „innere Uhr“ ist genetisch „programmiert“ und verändert sich in manchen Lebensphasen (z.B. mit Beginn der Pubertät oder mit den Wechseljahren der Frau). Diese „innere Uhr“ gibt vor, wann der Körper ruhen bzw. schlafen möchte. Dann werden wir müde und erleben einen Leistungsabfall. Erst die Industrialisierung hat uns „zivilisierte“ Menschen dazu gebracht, unser gesamtes Schlafbedürfnis innerhalb von 24 Stunden in der Nacht und möglichst innerhalb von acht Stunden zu befriedigen. Allein dadurch, dass viele Menschen zu Zeiten zu schlafen versuchen, die ihrer „inneren Uhr“ nicht entsprechen, führt oft zu Schlafstörungen.

 

In vielen Fällen gilt:
Eine Schlafstörung liegt meist dann vor, wenn der Schlaf nicht mehr erholsam ist und wir uns tagsüber müde und erschöpft fühlen.

 

Doch neben den oben genannten ungünstigen Schlafzeiten können weitere Faktoren einen schlechten und unerholsamen Schlaf hervorrufen.
In etwa 80% der Fälle sind dies psychische (also seelische) Ursachen oder an unseren Lebensstil gebundene Faktoren, wie u.a. folgende:

  • Gravierende Lebensveränderungen (z.B. Geburt eines Kindes)
  • Ein traumatisches Ereignis
  • Ein hoher Stresslevel mit nicht mehr ausreichender Entspannung
  • Zwischenmenschliche Konflikte
  • Medienkonsum vor dem Zubettgehen
  • Lärm (auch Schnarchen einer anderen Person)
  • Bevorstehende Situation, in der Leistung erbracht werden soll (z.B. eine Prüfung)
  • Hitze oder Kälte
  • Alkohol und andere Drogen
  • Koffeinhaltige Getränke
  • Eine schwer verdauliche Mahlzeit vor dem Zubettgehen
  • Anstrengende körperliche Tätigkeiten vor dem Einschlafen
  • Anstrengende geistige Aktivitäten vor dem Einschlafen
  • Innere Konflikte
  • Gestörter Tag-Nacht-Rhythmus (z.B. durch Schichtarbeit oder Zeitzonenwechel)
  • Eine ungewohnte Umgebung
  • Ein ungemütliches Bett
  • Psychische Erkrankungen (z.B. eine Depression)

Körperliche Erkrankungen im Zusammenhang Körperliche Erkrankungen als Ursache für Schlafstörungen

Diese gilt es, als auslösenden Faktor sicher auszuschließen. Solche Ursachen können beispielsweise sein

  • Eine Schilddrüsenüber- oder unterfunktion
  • Ein Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schweres Schnarchen oder Atemaussetzer (Schlafapnoesyndrom)
  • Neurologische Erkrankungen, wie Restless-Legs (Das Syndrom der unruhigen Beine) oder ein Morbus Parkinsoln
  • Eine Herzschwäche oder Herzrrhythmusstörungen
  • Hormonelle Störungen, uvm.

Schlafstörungen werden am erfolgreichsten behandelt, wenn die Ursachen bekannt sind

Deshalb ist es wichtig, diese zunächst in Erfahrung bringen. Mit den oben genannten Informationen zum Life Style kann man einigen Schlafstörungen bereits auf den Grund gehen.


Besteht das Problem jedoch über mehrere Monate an den überwiegenden Tagen der Woche, ist es meist sinnvoll, die Unterstützung von Experten (z.B. Schlafmediziner*innen) zu suchen. Gemeinsam lassen sich viele Ursachen ausmachen, um diese dann gezielt zu behandeln.

 

Schlafmittel

Von einer anhaltenden unkritischen Medikation mit Schlafmitteln, ohne eine Diagnostische Beurteilung durch Experten, ist dringend abzuraten.

 

In unseren auf Schlafstörungen spezialisierten Fachkliniken sind wir stets um eine ganzheitliche Betrachtung jedes einzelnen Menschen bemüht. Wir betrachten deshalb nicht nur die körperlichen Vorerkrankungen und eingenommene Medikamente, sondern auch die seelischen und sozialen Umstände der Betroffenen.
In unseren Kliniken mit eigenem Schlaflabor ist es uns möglich, den Schlaf mittels einer Schlaflabormessung (Polysomnographie) im regulären und bequemen Patientenzimmer (keine Laboratmosphäre) zu messen und im Nachgang zu beurteilen.
Zusammen mit einer ausführlichen Anamnese (einem Gespräch zu ihrer medizinischen Vorgeschichte und Ihren aktuellen Lebensumständen) können wir den Schlafstörungen differenzierter auf den Grund gehen und viele körperliche Ursachen ausschließen.

 

Im Anschluss beraten wir Sie gerne zu möglichen Behandlungsoptionen aber auch Tipps und Tricks für den Alltag. Denn wie wir tagsüber leben, bestimmt maßgeblich, wie die Nacht wird.
 

Kliniken mit Schlaflabor Unsere Kliniken mit Schlaflabor

Die folgenden Oberberg Kliniken verfügen über ein schlafmedizinisches Kompetenzzentrum mit eigenem mobilem Schlaflabor. Dies ermöglicht vor Ort und in einem normalen, wohnlich-gemütlichen Patientenzimmer (ohne Laboratmosphäre) eine umfassende Untersuchung des Schlafes und dadurch eine sehr individualisierte Behandlung der Schlafstörung:

Auch in diesen Oberberg Kliniken werden Schlafstörungen psychotherapeutisch mitverhandelt (ohne eigenes Schlaflabor):

Weitere Informationen

Viele Erkrankungen können zu einem nächtlichen Erwachen mit dem Gefühl von Atemnot führen. Seelisch können Albträume, eine posttraumatische Belastungsstörung oder auch eine gesteigerte Stressbelastung zugrunde liegen. Sollte das Phänomen wiederholt auftreten und Sie belasten, ist eine medizinische Abklärung sinnvoll. 
Doch nicht jeder Mensch, der unter einen krankhaften Schlafapnoe leidet, wacht bewusst mit Atemnot auf. Viele Betroffene werden vom Gehirn nur sehr kurz und (nicht erinnerlich) geweckt. Dadurch, dass sie direkt weiterschlafen, nehmen sie das Wachwerden nicht bewusst wahr. Das Ergebnis ist nicht selten ein unerholsamer Schlaf und/oder ein erhöhter Blutdruck, gerade auch in der Nacht. Sollten Sie unter einem Bluthochdruck leiden und sich tagsüber oft unerholt und erschöpft fühlen, kann eine Schlafuntersuchung sinnvoll sein, um eine nächtliche Atmungsstörung auszuschließen.
 

Melatonin gilt als Nacht- und Schlafhormon. Doch viele weitere Hormone sind im Zusammenspiel für einen guten Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig. Vor allem Frauen in den Wechseljahren sind von kurzen Schlafphasen und täglicher Müdigkeit betroffen sein, weil sich die weiblichen Hormonspiegel deutlich verändern. Dies kann für einige Frauen sehr belastende Symptome machen, wie Schwitzattacken, Gefühlsschwankungen und auch Schlafstörungen).
Auch Schilddrüsenerkrankungen können einen gestörten Schlaf herbeiführen.
Hormonhaushaltsstörungen können verschiedene Ursachen haben. Mittels einer ausführlichen medizinischen Diagnostik kann oftmals herausgefunden werden, ob eine hormonelle Dysbalance vorliegt und ob diese ursächlich für einen gestörten Schlaf ist.
 

Das Feierabendbier oder ein Glas Wein zum Abend können Schlafstörungen begünstigen. Alkohol hilft zwar vielen Menschen, sich abends zu entspannen und so besser einzuschlafen. Das Fatale ist jedoch, dass die Qualität des Schlafes unter der Substanz meist deutlich leidet. Die wichtigen Tief- und Traumschlafphasen werden instabiler und kürzer. Wir schnarchen mehr und atmen schlechter und fühlen uns am nächsten Tag meist nicht ausreichend erholt. Auch ist der Körper nachts mit dem Abbau des Alkohols stark beschäftigt, was ebenfalls die Schlafqualität verschlechtert.  Es entsteht schnell ein Teufelskreis und zusätzlich die Gefahr einer Abhängigkeit vom Alkohol. Bei Schwierigkeiten mit dem Verzicht auf Alkohol empfiehlt sich eine schnellstmöglich professionelle Unterstützung. Wir beraten Sie gerne. 

Psychische Erkrankungen im Zusammenhang Psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit Schlafstörungen und Schlafproblemen

Ohne gesunden Schlaf sind wir tagsüber müde, nicht leistungsfähig und missgestimmt. Hinzu kommt die Problematik der kreisenden Gedanken. Sie fragen sich vielleicht, warum Sie nicht mehr gut schlafen können oder warum Ihnen früher leicht von der Hand gehende Dinge auf einmal nicht mehr gelingen. Halten die Schlafstörungen über einen langen Zeitraum an, können psychische Erkrankungen begünstigt entstehen. Andererseits sind Schlafstörungen auch oft Vorboten von seelischen Erkrankungen, wie beispielsweise einer Depression. Sie kennen das vielleicht von Menschen, die unter Migränekopfschmerzen leiden, dass diese sich ankündigen über Seestörungen beispielsweise. Man nennt dies Aura. Schlafprobleme können ähnlich einer Migräneaura manchmal seelische Erkrankungen vorankündigen. 

Tipps bei Schlaflosigkeit Tipps und Selbsthilfe bei Schlaflosigkeit

Bei kurzfristigen Schlafproblemen durch Stress oder eine Ausnahmesituation in Ihrem Leben kann es helfen, Entspannungstechniken anzuwenden. Yoga, Mediation und Autogenes Training sind beispielhafte Verfahren, die hilfreich beim Entspannen sind, und bringen Körper und Geist zur Ruhe. Auch das Trinken eines warmen Getränks wie Tee (ohne Koffein) und das Meiden von Essen unmittelbar vor dem Schlafengehen können hilfreich sein. Des Weiteren empfiehlt sich das Unterlassen des Nutzens technischer Geräte etwa eine Stunde vor der Schlafenszeit.


In vielen Schlafzimmern gehört der Fernseher zur selbstverständlichen Einrichtung. Doch auch das Fernsehgerät kann ein Grund für Schlaflosigkeit sein und einen ähnlichen Effekt, wie ein Telefon oder Computer erzielen. Grundsätzlich ist es ratsam, technische Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen und diesen Raum als Ort der Ruhe und der Entspannung einzurichten. Ein Handy im Flugmodus als Wecker, als Abspielgerät von Entspannungsmusik oder ähnlichem, ist in der Regel in Ordnung. Schauen wir vor dem Einschlafen immer wieder in Bildschirme, kann dies die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin jedoch gravierend unterdrücken und so den Schlaf-Wach-Rhythmus erheblich stören.

Folgende weitere Maßnahmen können hilfreiche Unterstützung beim Einschlafen bieten:

  • regelmäßiger Tagesablauf
  • moderate sportliche/ körperlichen Aktivität (jedoch möglichst mit 1-2 Stunden Abstand zur Schlafenszeit)
  • eine Stunde vor dem Zubettgehen zur Ruhe kommen, herunterfahren
  • Verzicht auf Alkohol
  • koffeinhaltige Getränke ab dem Nachmittag vermeiden
  • gemütliches Bett
  • geeignete Schlaftemperatur (je nach Empfinden, tendenziell eher kühler)
  • verdunkelter Raum (fördert die Schlafhormonausschüttung)
  • einladende Schlafumgebung
  • Schlafrituale schaffen
  • feste Schlaf- und Wachzeiten
  • Gedanken vor dem Zubettgehen niederschreiben
  • mindestens eine Stunde bei Tageslicht draußen sein
  • Uhr außerhalb des Sichtfelds
  • Handy in den Flugmodus schalten

Therapie in den Oberberg Kliniken Behandlung von Schlaflosigkeit und Schlafproblemen in den Oberberg Kliniken

Im Gegensatz zu noch vor einigen Jahren gibt es heute die Schlafmedizin, ein auf den gesunden Schlaf und seine möglichen Störungen und Erkrankungen spezialisiertes medizinisches Fachgebiet. Langanhaltende Schlafstörungen müssen Sie heute nicht mehr einfach aushalten. Oftmals lassen sich Ursachen eingrenzen und gezielte Behandlungsstrategien finden.

In den oben aufgeführten Oberberg Fachkliniken für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie untersuchen und behandeln wir Schlafstörungen neben und unabhängig von psychischen Erkrankungen. Nach einer umfassenden Untersuchung und einer eingehenden Anamnese erstellen wir für Sie einen Therapieplan auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und moderner Therapieverfahren.

Eine Therapie von Schlaflosigkeit kann beispielsweise folgende Elemente umfassen bzw. Ziele verfolgen:

 

  • Informationsvermittlung zu Schlaf
  • Qualität und Quantität des Schlafs steigern
  • Schlafverhaltensweisen verbessern
  • Verbesserung des Wohlbefindens
  • Stressbelastungen reduzieren
  • Bearbeitung von Konflikten
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Leistungsfähigkeit wiederherstellen
  • Körperliche Ursachen ausmachen und gezielt behandeln

Sie können sich jederzeit an uns wenden – vertrauensvoll und diskret

Sie möchten mehr Informationen zu unserem Behandlungsangebot, zur Ausstattung in den Kliniken oder zum Tagesablauf in einer unserer Kliniken? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns persönlichen Kontakt unter der Telefonnummer 0800 5577330 (gebührenfrei) aufnehmen. Außerhalb Deutschlands wählen Sie bitte +49 30 20867301-0. Wenn Sie einen Rückruf für ein persönliches Gespräch vereinbaren möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular aus. Wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen melden.

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