14.09.2021

Fortsetzung der erfolgreichen Online-Vortragsreihe der Oberberg Gruppe: Die COVID-19-Pandemie – Quo vadis?

Berlin, 14.09.2021. Die Online-Vortragsreihe der Oberberg Gruppe geht weiter: Nach der Vortragsreihe „Die Pandemie und ihre Auswirkungen auf unsere Psyche“ im ersten Halbjahr 2021 startet am 15. September 2021 die Fortsetzung mit dem übergeordneten Thema „Die COVID-19-Pandemie – Quo vadis?“. Die 5-teilige Veranstaltung ist mit hochkarätigen Expertinnen und Experten verschiedener Fachgebiete besetzt, von Pneumologie über Virologie, Kinderheilkunde, Neurologie, Immunologie und Epidemiologie bis hin zur Medizinethik. Die einzelnen Online-Vorträge finden im vierzehntägigen Turnus jeweils mittwochs von 18:30 Uhr bis 20 Uhr per Live-Stream statt.

 

Die Vorträge sind für alle Interessierten offen und kostenlos, nicht nur für medizinisches Fachpersonal aller Berufsgruppen. 2 CME-Punkte für die ärztliche und psychotherapeutische Fortbildung pro Vortrag sind beantragt.

 

„Nachdem der erste Teil unserer Vortragsreihe viel Zuspruch gefunden hat, freue ich mich, dass wir diese nun mit fünf wiederum hochkarätig besetzten Online-Vorträgen fortführen können“, sagt Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, Ärztlicher Direktor, Medizinischer Geschäftsführer und CEO der Oberberg Gruppe. „Nach 1,5 Jahren ist die COVID-19-Pandemie nach wie vor im alltäglichen Leben sehr präsent. Die Themenschwerpunkte rund um die Pandemie ändern sich jedoch. Der erste Teil der Online-Vortragsreihe hat sich überwiegend mit den unmittelbaren psychischen Auswirkungen der Pandemie bzw. der mit ihr verbundenen Maßnahmen beschäftigt. Mittlerweile stehen Themen wie mögliche langfristige Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion (Post- und Long-COVID), die Bedeutung von Impfungen und medizinethische Fragen im Mittelpunkt des öffentlichen Diskurses. Diese Themen möchten wir in den kommenden Online-Vorträgen erörtern“, so Prof. Dr. Dr. Müller weiter.

An fünf Abenden können Fachleute und alle Interessierten per Live-Stream den aktuellen Forschungsstand verschiedener Fachgebiete verfolgen und im Anschluss Fragen stellen. Die Vortragsreihe ist dabei mit folgenden Expertinnen und Experten besetzt: Dr. Jördis Frommhold (Median Klinik Heiligendamm), Prof. Dr. Marcus Panning (Universitätsklinikum Freiburg), Dr. Roland Elling (Universitätsklinikum Freiburg), Prof. Dr. Peter Berlit (Deutsche Gesellschaft für Neurologie), Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach (MdB) und Prof. Dr. Alina Buyx (Technische Universität München). Sie geben Einblicke in ihre Arbeit und teilen Erkenntnisse aus der klinischen Praxis mit den Zuhörerinnen und Zuhörern. Moderiert werden die jeweiligen Online-Vorträge von Experten der Oberberg Gruppe und ihrem Wissenschaftlichen Beirat.

Den Auftakt macht Frau Dr. Jördis Frommhold am Mittwoch, den 15. September 2021, von 18:30 bis 20 Uhr, mit ihrem Vortrag zum Thema „Genesen ist nicht gesund: Symptome, Häufigkeit und Behandlung von Long-/Post-COVID“. Frau Dr. Jördis Frommhold leitet die MEDIAN Rehabilitationsklinik in Heiligendamm und ist eine der bundesweit herausragenden ExpertInnen in der Behandlung von Post- und Long-COVID-PatientInnen. In diesem Zusammenhang ist sie aus den Medien bekannt und wurde als „Frau des Jahres 2021“ in Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet. In ihrem Vortrag wird sie u.a. über die notwendige Verknüpfung der Akut- und Rehabilitationsmedizin referieren sowie auf Symptome und die Therapie von Post- und Long-COVID-PatientInnen eingehen.

Die Veranstaltungen im Überblick:

Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit einer Vielzahl an Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an verschiedenen Standorten Deutschlands. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.
 

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