Niemand, der ein paar Kilos zu viel mit sich herumschleppt, muss sofort befürchten, dass er an einer Essstörung erkrankt ist. Denn eine Essstörung ist eine komplexe psychische Erkrankung, die gravierende körperliche Folgen nach sich ziehen kann.

Symptome und Beschwerden Woran Betroffene die Adipositas erkennen können

Zu viele Menschen in Deutschland ernähren sich falsch (und bewegen sich zu wenig): Etwa 70 % der Männer und 50% der Frauen haben Übergewicht (!), 20 % der Deutschen gelten mit einem BMI-Wert (Body-Mass-Index) über 30 als übergewichtig oder adipös. Erst wenn dieser BMI-Wert von 30 überschritten wurde, sprechen Mediziner von einer Adipositas. Die negativen gesundheitlichen Folgen sind zumeist Herz-Kreislauf-Krankheiten, Schlaganfälle, Überlastung der Gelenke und Diabetes mellitus Typ II – unter anderem.

 

Ein anderes Wort für Adipositas ist Fettleibigkeit.

 

Bis ihre Adipositas als Anzeichen einer ernsthaften Essstörung begriffen wird, vergeht für die Betroffenen oft eine lange Leidenszeit. Auch wenn sie bereits ahnen sollten, dass bei ihnen eine Essstörung vorliegen könnte, verdrängen sie diesen Gedanken, verheimlichen zumeist sehr geschickt ihr gestörtes Essverhalten und streiten es gleichzeitig ihrem Umfeld gegenüber vehement ab, mit der Ernährung Probleme zu haben. Stattdessen präsentieren sie Vorwände, Ausflüchte oder Scheingründe, um ihre Adipositas herunterzuspielen.

 

Der Übergang vom auffälligen zum krankhaften Umgang mit Nahrung vollzieht sich in der Regel schleichend – und weil viele Betroffene damit beginnen, sich abzukapseln, werden ihre Essstörungen von Außenstehenden und sogar von Partnern und Familienangehörigen erst sehr spät bemerkt. Wenn überhaupt.

Symptome der Adipositas

  1. Ansammlung des zusätzlichen Gewichts in Form von Fettdepots; Fettverteilung vermehrt am Bauch bei Männern und vermehrt an den Hüften und an den Oberschenkeln bei Frauen
  2. Eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit; Atemnot bei geringer körperlicher Belastung; Probleme mit den Gelenken; Krampfadern; Sodbrennen; Übermäßiges Schwitzen; Gallensteine; Gicht; Fettleber; Bluthochdruck; Diabetes mellitus Typ II; Atemnot beim Schlafen;

Die Betroffenen können (oder wollen) diese zum Teil lebensgefährlichen Symptome jedoch nur selten einer Krankheit zuordnen, sondern empfinden die Lebensumstände zumeist als „völlig normal“. In den letzten Jahren ist die Anzahl an unter Adipositas leidenden Kindern und Jugendlichen deutlich angestiegen. Eine Erkrankung im frühen Leben kann zu körperlichen Problemen wie langfristiges Übergewicht und einen erhöhten Body-Mass-Index (BMI) sowie psychischen Belastungen im Verlauf des Lebens führen.

Meine Essstörung war lange Zeit mein bester Freund, den ich gegen alle Anfeindungen von außen – also Versuchen, mich zu therapieren – schützen und verteidigen musste. Diese Krankheit war mein Alibi, mich aus Freundschaften zurückzuziehen und das, was ich als Glück empfand, auch zu genießen.
Klaus S.
38 Jahre, ehemaliger Adipositas-Patient (fettsüchtig) in der Oberberg Fachklinik Schwarzwald

Unterschied zwischen Adipositas und Essstörungen Wenn uns unsere Essgewohnheiten krank machen

Zu viele Menschen in Deutschland ernähren sich falsch (und bewegen sich zu wenig): Etwa 70 % der Männer und 50% der Frauen haben Übergewicht (!), 20 % der Deutschen gelten mit einem BMI-Wert (Body-Mass-Index) über 30 als übergewichtig oder adipös. Die negativen gesundheitlichen Folgen sind zumeist Herz-Kreislauf-Krankheiten, Schlaganfälle, Überlastung der Gelenke und Diabetes mellitus Typ II – unter anderem.

 

Eine Essstörung, welche zu einer Adipositas führen kann ist die "Binge-Eating-Störung":

Unter einer Binge Eating Disorder versteht man wiederholt auftretende Essanfälle bei denen übermäßige Nahrungsmengen aufgenommen werden, ohne anschließende Gegenmaßnahmen wie Erbrechen, Hungern / Diäten oder extremes Sportverhalten. Betroffene empfinden während dieser Essanfälle das Gefühl, die Kontrolle über ihr Essverhalten zu verlieren. Die Nahrungsaufnahme wird nicht durchs natürliche Sättigungsgefühl gestoppt, sondern erst, wenn ein unangenehmes Völlegefühl auftritt. Zudem wird das Essen möglichst rasch „hinuntergeschlungen“. Aus Scham essen die Betroffenen nur sehr selten in Gesellschaft, sondern bleiben lieber für sich.

 

Die Binge-Eating-Störung führt in der Regel zu starkem Übergewicht oder Adipositas (Fettleibigkeit), die körperliche Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Störungen, Diabetes oder Gelenkerkrankungen auslösen können. Psychische Störungen (Depression oder Angsterkrankungen) treten oft in Verbindung mit Essstörungen auf.

 

Bei der Diagnose einer Binge-Eating-Störung spielen der subjektive Leistungsdruck und der Kontrollverlust während der Essensanfälle eine wichtige Rolle.

Im Supermarkt packte ich den Einkaufswagen voll, obwohl ich keinen Hunger hatte. Erst zu Hause habe ich dann die Massen realisiert, die ich eingekauft hatte, aber ich dachte bloß: „Na, wenn du’s gekauft hast, kannst du’s auch essen.“
Florian S.
35 Jahre, Patient mit Adipositas in der Oberberg Fachklinik Weserbergland

Essstörungen können aber auch in Kombination mit anderen psychischen Erkrankungen entstehen.

Wie hängen Adipositas und Essstörungen zusammen?

Übergewicht belastet zwar den Körper, die Gelenke und Organe, ist aber nicht ursächlich ein Hinweis auf das Vorliegen einer Essstörung. Der Begriff Adipositas beschreibt den körperlichen Zustand von Menschen, welche krankhaftes Übergewicht besitzen. Eine Adipositas kann durch eine Essstörung, wie z.B. Binge Eating Disorder "Binge-Eating-Störung" ausgelöst werden.

 

Bin ich etwa zu dick?

Übergewicht bedeutet, dass der Körper zu viel Fettgewebe enthält, das sich aus vielerlei Gründen angesammelt haben kann; zum Beispiel aus Mangel an Bewegung (gerade bei „sitzenden Berufen“), durch regelmäßiges Naschen am Abend vor dem Fernseher oder den häufigen Verzehr von Fast Food und Fertignahrungsmitteln, die fast immer zu viel Zucker enthalten. Typisch für das Entstehen einer Adipositas ist vor allem die übermäßige Aufnahme von kalorienreicher Nahrung in Verbindung mit einem Bewegungsmangel.

 

Wie definiert man „Übergewicht“?

Traditionell wird zur Einschätzung, ob Menschen an Adipositas bzw. generell an Übergewicht leiden weltweit der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) verwendet, der sich als Quotient des Körpergewichts (in kg) zur Körpergröße im Quadrat (in m²) berechnet (Maßeinheit kg/m²) und so eine Klassifikation des Körpergewichts definiert. Unter Ernährungsexperten ist der BMI jedoch umstritten.
 

Kinder und Jugendliche: Für Kinder und Jugendliche werden alters- und geschlechtsspezifische Norm- und Vergleichskurven zur Beurteilung des Gewichts und des Gewichtsverlaufs herangezogen (Orientierung an BMI-Perzentilen). Auf dieser Grundlage wird in der Therapie von Essstörungen das Zielgewicht individuell festgelegt und der Gewichtsverlauf bewertet.
 

Erwachsene: Die WHO hat im Jahre 2008 eine alters- und geschlechtsunabhängige BMI-Klassifikation vorgenommen:

  • BMI unter 16: starkes Untergewicht
  • BMI 16–17: mäßiges Untergewicht
  • BMI 17–18,5: leichtes Untergewicht
  • BMI 18,5–25: Normalgewicht
  • BMI 25–30: Übergewicht (Präadipositas)
  • BMI 30–35: Adipositas Grad I
  • BMI 35–40: Adipositas Grad II
  • BMI über 40: Adipositas Grad III

Ab einem BMI von 30 kg/m² gelten übergewichtige Personen nach der WHO-Empfehlung als behandlungsbedürftig. Der BMI ist jedoch lediglich ein grober Richtwert, der weder die Statur noch das Alter noch das Geschlecht oder die individuelle Zusammensetzung der Körpermasse (Wasser-, Fett-, und Muskelanteile) berücksichtigt. Diese Faktoren (vor allem das Alter) und weitere Risikofaktoren (Rauchen, körperliche Aktivität usw.) müssen jedoch berücksichtigt werden, um den Zusammenhang zwischen den Körpermaßen (Gewicht) und einem eventuellen Gesundheitsrisiko genauer beurteilen zu können.
 

Mehr Informationen erhalten Sie hier:

Deutsche Adipositas-Gesellschaft
Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter

Ursachen für Essstörungen und Adipositas Wie entstehen Essstörungen?

Wenn Menschen unter Essstörungen leiden, wird ihnen das zumeist erst dann bewusst, wenn die negativen Folgen für den Körper und die Psyche bereits gravierend sind. Sind Partner, Angehörige, Freunde oder gar das eigene Kind von einer Essstörung betroffen, machen sich neben Erschütterung und Sorge typischerweise große Hilflosigkeit und Unsicherheit breit. Deshalb ist eine genaue Aufklärung so wichtig: Die Betroffenen und ihre Angehörigen sollten unbedingt wissen, dass es zahlreiche verschiedene Auslöser für Essstörungen gibt.

 

Auch bei der Binge-Eating-Störung kommt es zu einem anhaltenden Wechsel von symptomfreien Phasen mit Essanfällen und Diäten. Bei denjenigen, die vom Binge-Eating-Syndrom betroffen sind, liegt oft eine emotionale Störung vor: Mit der dysfunktionalen Nahrungsaufnahme versuchen Betroffene Stress abzubauen und die Essanfälle werden zum Teil der Bewältigungsstragie. Da diese jedoch nicht von Hungergefühlen ausgelöst werden, können viele Betroffene danach nicht erklären, was der eigentliche Auslöser der „Fressattacke“ war. Es scheint, als habe die Störung die Kontrolle über das Essverhalten übernommen.

Die bekanntesten Ursachen für Adipositas

Es gibt zumeist nicht „die eine“ Ursache für Adipositas– sondern mehrere Faktoren. Neben biologischen Einflüssen, welche zu einer übermäßigen Gewichtszunahme führen können, gibt es auch eine Reihe an psychischen Einflüssen, welche zu Essstörung führen können die dann bei den Betroffenen in einer Adipositas resultieren. Dazu gehören im Besonderen:

  • Biologische Einflüsse: erbliche Veranlagung, gestörtes Essverhalten und unvorteilhafter Stoffwechsel
  • Psychische Einflüsse: Selbstunsicherheit / geringes Selbstwertgefühl, Unzufriedenheit mit Aussehen oder Figur, emotionale Instabilität
  • Gesellschaftliche Einflüsse: propagiertes Schönheitsideal, Vorbilder aus Medien, Film, Musik und Sport
  • Traumatische Einflüsse: Trennung, Verlust von Freunden oder nahen Angehörigen, Umzug mit Aufgabe des sozialen Netzes, Hänseleien und Mobbing, schwere Erkrankungen
  • Altersbezogene Einflüsse: Pubertät (Veränderungen der Körpergestalt), Beziehungs-, Schul- und Ausbildungsprobleme
  • Stressbedingte Einflüsse: Stress in der Schule, im Beruf, im Alltag etc., Stressfaktoren wie Zeitdruck

 

5 Mio.
Deutsche leiden an Essstörungen
20 %
gelten als adipös (stark übergewichtig)
50 %
aller Mädchen mögen ihren Körper nicht
* Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Behandlungen und Therapien Die Oberberg Therapien bei Adipositas

Psychische Erkrankungen werden glücklicherweise immer seltener stigmatisiert, doch natürlich ist da noch Luft nach oben. Niemandem sollte es unangenehm sein, wegen einer Adipositas professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Überdies hat sich für die Betroffenen immer wieder bewährt, die ihnen nahestehende Menschen über ihre Essstörung zu informieren – das haben wir in vielen Gesprächen mit unseren Patientinnen und Patienten erfahren.

Der Wirbel um den BMI (Body-Mass-Index)

Essstörungen entstehen besonders häufig dann, wenn den Betroffenen ein unrealistisches Bild des "perfekten Körpers" vermittelt wird. Zumeist wird dafür der Body-Mass-Index (BMI) als Maßstab genommen. Wenn die Betroffenen es nicht schaffen diesen Idealen zu entsprechen, kann dies zu einer psychischen Belastung führen.

 

Der BMI misst das Verhältnis von Körpergröße und Gewicht (Körpermasse). Ein Wert von 20–25 gilt für Erwachsene als normal. Nach WHO-Empfehlungen sollte er weder unter- noch überschritten werden. Doch Menschen sind nun einmal höchst unterschiedlich gebaut. Der BMI sagt daher lediglich aus, ob das Körpergewicht zu niedrig, normal oder zu hoch ist; doch nur dann, wenn Wachstum und Körperentwicklung abgeschlossen sind. So müssen stets noch Faktoren wie das Geschlecht und das Alter hinzugerechnet werden, um einen wirklich aussagekräftigen Wert zu erhalten. Trotzdem sagt der BMI nichts darüber aus, ob eine Essstörung vorliegt – und erst recht nicht, welche Ursache sie haben könnte.

Portätfoto Dr. med. Jaroslav Malevani - Chefarzt Oberberg Somnia Fachklinik Köln Hürth
Wir versuchen immer, mit unseren Patienten auf Augenhöhe zu kommunizieren und therapeutische Maßnahmen gemeinsam zu besprechen, wobei ihnen jedoch immer die endgültige Entscheidung vorbehalten bleibt. Nach ihrem Aufenthalt bei uns begleiten wir sie auch während der Nachsorge – natürlich nur, wenn sie es möchten.
Dr. med. Jaroslav Malevani
Chefarzt Oberberg Somnia Fachklinik Köln Hürth

Aus Adipositas kommt man von selbst nicht raus

Je früher beispielsweise eine Binge-Eating Störung erkannt wird, umso größer ist die Chance auf eine erfolgreiche Behandlung. Trotzdem sollten sich Patienten und Angehörige immer auf eine längere Therapiedauer einstellen.

 

Zuerst geht es darum, die offensichtlichen Symptome zu lindern und den Betroffenen ihre Erkrankung bewusst zu machen. Denn erst, wenn Essstörungen als solche erkannt und akzeptiert werden, sind die Patientinnen und Patienten in der Lage, therapeutisch daran zu arbeiten, zu einem „gesunden“ Gewicht zurückzufinden und ihr Essverhalten nachhaltig zu normalisieren.

Bei einer teilstationären Behandlung (Aufenthalt in einer Tagesklinik) nutzen die Patientinnen und Patienten tagsüber die medizinischen Einrichtungen in der Klinik und fahren abends wieder nach Hause. Daher sollte die Tagesklinik nicht allzu weit vom Wohnort entfernt sein. Eine teilstationäre Behandlung kann von Beginn der Therapie an erfolgen oder sich an einen stationären Aufenthalt als Nachsorge-Maßnahme anschließen. Das tagesklinische Setting ermöglicht, dass die Betroffenen weitgehend in ihrem Lebensumfeld verbleiben. Therapeutische Maßnahmen und Verhaltensänderungen können sofort in den Alltag übertragen und „geübt“ werden.

Ein wesentlicher positiver Aspekt einer vollstationären Therapie einer Essstörung wie zum Beispiel einer Binge-Eating-Störung in einer unserer Oberberg Kliniken liegt darin, dass sich die Patienten so aus ihrem gewohnten häuslichen Umfeld für einen Zeitraum lösen, um Abstand zu ihrem Alltag und damit zu ihrem Krankheitsbild zu gewinnen. Die Klinik wirkt dann wie ein geschützter Raum, in dem das Leben jenseits der Erkrankung ohne störende Einflüsse von außen geübt und ausprobiert werden kann.

 

Auch bei akuten gesundheitlichen Gefahren oder wenn medizinische und pflegerische Unterstützung notwendig sein sollte, möchten wir Ihnen einen stationären Aufenthalt empfehlen, um von den Möglichkeiten einer besonders intensiven psychologischen Betreuung und vieler weiterer unterstützender therapeutischer Behandlungskonzepte zu profitieren. Es hat sich übrigens herausgestellt, dass es für viele Patientinnen und Patienten sehr hilfreich sein kann, wenn sie erkennen, dass sie mit ihrer Essstörung nicht allein sind.

 

Die Dauer einer stationären Behandlung hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab; nicht zuletzt auch davon, welche Kosten von den Krankenkassen übernommen werden. Bei der Klärung dieser Frage sind wir Ihnen selbstverständlich gerne behilflich.

 

Betroffene sollten im Gespräch mit unseren Fachärztinnen und Fachärzten entscheiden, ob eine stationäre oder teilstationäre Behandlung in ihrem individuellen Fall besser geeignet ist.

Bei der Behandlung der Binge-Eating-Störung steht zunächst die Normalisierung des Essverhaltens bei einer gleichzeitigen kontrollierten Gewichtsabnahme im Vordergrund. Darüber hinaus sollen die Patientinnen und Patienten versuchen, sich allen Faktoren bewusst zu werden, die zu ihrer Essstörung beigetragen haben könnten. Im optimalen Fall kann eine Binge-Eating-Störung ambulant behandelt werden, sodass sie ihre neu gewonnenen Erkenntnisse sofort im Alltag umsetzen können. Bei einer stärkeren Ausprägung oder einer vorhandenen Kombination mit anderen Erkrankungen empfehlen wir den Betroffenen jedoch einen stationären Aufenthalt mit anschließender ambulanter Nachsorge.

Ansprechpartner Hilfe bei Essstörungen - Sie können sich jederzeit an uns wenden – vertrauensvoll und diskret

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