"Bis zu 50 Prozent des Risikos für affektive Störungen sind genetisch veranlagt oder in früher Kindheit erworben. Dazu kommen im Laufe des Lebens weitere Belastungen, die Depressionen auslösen können. Auch ungünstige Arbeits- und Lebensumstände - wie eine weltweite Belastungssituation durch die aktuelle Pandemie - erhöhen das Risiko für Depressionen", erklärt Prof. Dr. Müller. in diesem Artikel auf rtl.de