Mit der Corona-Pandemie ist weltweit die Angst gewachsen. Die Pandemie als unsichtbare Bedrohung, das Virus als Verstärker der Unsicherheit, die Sorge um die wirtschaftliche Existenz: Der Grat zwischen kollektiver Angst und individueller Angststörung ist oft sehr schmal. Andreas Jähne, Ärztlicher Direktor der Oberberg Fachklinik Rhein-Jura in Bad Säckingen beantwortet die wichtigsten Fragen.
Der Link zum Artikel: