Unser Behandlungskonzept

Um bestmögliche Therapieergebnisse zu erreichen und den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, behandeln wir unsere Patientinnen und Patienten nach einem verbindlichen Prinzip: innovativ, intensiv und individuell.

Der Qualitätsanspruch der Oberberg Fachklinik Weserbergland

  1. Innovativ  
    Durch den stetigen Austausch mit unseren Kooperationspartnern wie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) stellen wir höchste Qualität und Aktualität unserer Arbeit sicher. Unser hochrangig besetztes Scientific Board prüft zudem die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis und lässt sie in unsere Arbeit mit einfließen. 

  2. Intensiv  
    Bei uns erfahren Patientinnen und Patienten eine intensive Behandlung: Wöchentlich nehmen sie jeweils an drei bis vier Einzeltherapie- sowie zusätzlichen Gruppentherapiestunden teil. Unsere Therapeutinnen und Therapeuten nehmen sich viel Zeit für Sie – dies garantiert eine sorgfältige Auseinandersetzung unserer Fachkräfte mit jeder einzelnen Person.

  3. Individuell 
    Nach sorgfältiger Anamnese erstellen wir gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten ein individuelles Behandlungskonzept, das auch ihr Umfeld und ihre Lebensgeschichte miteinbezieht. 

Die Fachklinik Weserbergland stellt sich vor. Lernen Sie in diesem Video unser Team und das maßgeschneiderte Behandlungsangebot unserer Klinik kennen.

Unsere Schwerpunkte

Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Depressionen, insbesondere auch therapieresistenten Depressionen sowie Abhängigkeitserkrankungen.

 

Depression und therapieresistente Depressionen: unser Behandlungskonzept

Depressive Erkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und stellen für die Betroffenen und deren Umfeld eine enorme Belastung im Alltag dar. Insbesondere wenn ein Therapieerfolg ausbleibt und sich die Symptome chronifizieren, bedarf es einer intensiven, multi-professionellen Behandlung in einem spezialisierten Zentrum. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und unserer Ausstattung können wir Ihnen eine solche Behandlung anbieten. Dabei kombinieren wir eine intensive Einzel- und Gruppenpsychotherapie nach Bedarf mit einer medikamentösen Therapie. Dies wird auf Wunsch und bei schweren sowie therapieresistenten Verläufen um biologische Verfahren wie Lichttherapie, Ketamin-Infusionstherapie und repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ergänzt. Damit können wir insbesondere Menschen, welche langjährig an einer Depression erkrankt sind und bereits mehrere, nicht erfolgreiche, Therapieversuche hatten, eine neue Perspektive und Hoffnung bieten.

 

 

Abhängigkeitserkrankungen

Je nachdem, wie weit eine Abhängigkeitserkrankung bereits fortgeschritten ist, sollten die Betroffenen eine stationäre Therapie dahingehend nutzen, Abstand zu bekommen, um einmal genauer hinzusehen und ihre Gefühlswelt näher kennenzulernen, um sich dann drei – entscheidende – Fragen ehrlich zu beantworten:

  • Was hat mir meine Sucht gebracht? Welche sind die positiven Aspekte?
  • In welchen Lebensbereichen hat mir meine Sucht schon geschadet?
  • Was muss ich ändern, damit es mir auch ohne meinen favorisierten Suchtstoff wieder gut geht?

Spielsucht, Internetsucht, Kaufsucht und Sexsucht („Hypersexualität“), die wir ebenfalls in unserer Oberberg Fachklinik behandeln, sind nicht stoffgebundene Abhängigkeitserkrankungen – aber das macht diese Erkrankungen nicht weniger problematisch für die Betroffenen einerseits und ihre Lebenspartner und Familien andererseits. Denn die Wirkung dieser Süchte auf die Konsumenten ist im Prinzip dieselbe wie die Wirkungsweise von Drogen oder Alkohol. Auch nicht stoffgebundene Suchtmittel verursachen Leid, Suchtdruck, in manchen Fällen auch Entzugserscheinungen, organische wie auch psychische Folgekrankheiten sowie potenziell schwerwiegende soziale Folgen.

 

Shared Decision Making

Die Grundlage ihrer Behandlung in unserer Klinik basiert auf dem Konzept des Shared Decision Making. Shared Decision Making (SDM) ist ein Ansatz im Gesundheitswesen, bei dem Patienten und ihre Ärzte gemeinsam Entscheidungen über die Behandlung treffen. Dieser Ansatz basiert auf der Anerkennung, dass Patienten einzigartige Bedürfnisse, Werte und Präferenzen haben, die bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden sollten. Im Rahmen des SDM-Prozesses in unserer Klinik werden Sie mit allen relevanten Informationen über ihren Gesundheitszustand, ihre Behandlungsoptionen, Risiken und mögliche Ergebnisse versorgt. Wir nutzen unsere Fachkenntnisse, um die sie bei der Bewertung dieser Informationen zu unterstützen und ihnen bei der Auswahl der für sie am besten geeigneten Behandlung zu helfen.
 

Zu einer erfolgreichen Therapie gehören meist mehrere Elemente: Je nach individueller Diagnose und Schweregrad der Krankheit kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren – wie beispielsweise bewegungs- und kreativ-therapeutische Bausteine. Die Therapiemaßnahmen setzen sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:

  1. Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapien 

    Psychodynamische und tiefenpsychologisch fundierte Therapien sind wissenschaftlich anerkannt und werden bei zahlreichen Störungsbildern angewandt – vor allem bei Angststörungen und Depressionen, sogenannten funktionell-psychosomatischen Beschwerden und dissoziativen Störungen. Neben sogenannten Fokaltherapien (fokussierende Kurzzeittherapien), die zur Behandlung aktueller Beschwerden und akuter Störungsbilder geeignet sind, ist die Domäne der psychodynamischen Psychotherapien vor allem die langfristige und nachhaltige Veränderung chronifizierter und „festgefahrener“ Muster und Zustände im Rahmen von Langzeittherapien (häufig > 1 Jahr). Die Therapieverfahren haben sich sowohl bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen wie auch bei älteren Patienten („jenseits der Lebensmitte“) bewährt.

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  2. Interpersonelle Therapie (IPT) 

    Ursprünglich wurde die IPT für Depressionen entwickelt. Psychische Störungen werden als multifaktoriell bedingte Erkrankungen konzeptualisiert (medizinisches Modell), die sich stets in einem interpersonellen Kontext entwickelt (biopsychosozialer Ansatz). Die therapeutische Arbeit setzt auf der Grundlage der interpersonellen Theorie (Sullivan) und der Bindungstheorie (Bowlby) an aktuellen Lebensbezügen und Beziehungsaspekten (Partnerschaft, Rollenveränderungen etc.) der Betroffenen an, die im Zusammenhang zur Symptomatik oder zu Störungen stehen. Durch korrigierende Erfahrungen und Einsichten werden interpersonelle Beziehungen oder deren Bewertung positiv verändert. 
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  3. Schematherapie

    Als Schema wird ein typisches Muster von Gefühlen, Gedanken und Empfindungen bezeichnet, die unser Verhalten steuern. Es wird in der Kindheit erlernt und dient dazu, die wichtigsten psychischen Grundbedürfnisse eines Menschen zu befriedigen, etwa das Bedürfnis nach sicheren Bindungen bzw. zufriedenstellenden Beziehungen oder das Bedürfnis nach Autonomie. Wurden diese Grundbedürfnisse in der Kindheit jedoch häufig nicht befriedigt, können ungünstige Schemata entstehen, die sich langfristig negativ auf das Leben der Betroffenen und auf ihre Beziehungen zu anderen Menschen auswirken. Ziel der Schematherapie ist es, diese Schemata/Muster zu erkennen und im therapeutischen Kontext zu verändern. Hierzu werden vor allem emotionsorientierte Techniken angewendet. 
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  4. Verhaltenstherapeutische (kognitive) Therapien 

    Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie („2. Welle“, „kognitive Wende“), die in den 1960er-Jahren zum ersten Mal aufkam. Zuvor waren Verhaltenstherapien („1. Welle“) – vor dem Hintergrund v. a. tierexperimenteller Studien – vorwiegend „verhaltensbezogen“ (behavioral) an Lern- und Verstärkungsprozessen orientiert (Exposition/Reizkonfrontation, Konditionierung, Habituation, Löschung). Dem Denken und Fühlen („Blackbox“) wurde zwar eine große Bedeutung zugemessen, das aktive Einbeziehen von „Kognitionen“ in das therapeutische Vorgehen stand jedoch noch aus. „Kognitionen“ („Erkenntnisse“) beschreiben den mentalen und von Emotionen begleiteten Verarbeitungsprozess von Wissen, (neuen) Informationen und erlernten Inhalten hin zu individuellen Bewertungen, Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen. 
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  5. Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) 
    zu Deutsch: „Stressbewältigungsverfahren durch Achtsamkeit“. Trainiert die innere Ruhe und Gelassenheit der Patienten, was dem Genesungsprozess zugutekommt. Die ständige Belastung durch Stress kann verschiedene und teilweise schwere gesundheitliche Folgen haben. Achtsamkeitsbasierte Entspannungstechniken wirken dem entgegen und verhelfen den Patienten zu einer bewussten Wahrnehmung und Entspannung.

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  6. Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) 

    EMDR ist eine etablierte Psychotherapiemethode, die ihren Ursprung in der Psychotraumatherapie hat. Die Anwendungsmöglichkeiten von EMDR reichen jedoch weit darüber hinaus. EMDR basiert darauf, dass jeder Mensch über eine natürliche Fähigkeit zur Informationsverarbeitung verfügt, mittels derer er belastende Erfahrungen verarbeiten kann.  Zentrales Element der EMDR-Therapie sind die geleiteten Augenbewegungen – auch bilaterale Stimulation genannt: Die Patientin oder der Patient folgt den Fingern der Therapeutin bzw. des Therapeuten mit seinen Augen, während dieser seine Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Die Augenbewegungen sind dabei vergleichbar mit denen im REM-Schlaf – der Phase des Schlafes, in der die Geschehnisse des Tages verarbeitet werden. Alternativ zu den Handbewegungen kann der Therapeut Töne einsetzen oder die Handrücken der Patientin berühren. 

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  1. Psychopharmakotherapie
    Neben der intensiven Psychotherapie kann, muss aber nicht, die medikamentöse Therapie ein wichtiger Baustein sein. Bei den meisten psychischen Störungen sind die verschiedenen medikamentös unterstützten Psychotherapieverfahren erforscht und in ihrer Wirksamkeit belegt. Wissenschaftlich erwiesen ist auch, dass bei den meisten psychischen Erkrankungen – wenn sie ein mittleres oder schweres Ausmaß erreicht haben – die Kombination aus Pharmakotherapie und Psychotherapie am sinnvollsten ist. Gemeinsam mit Ihnen wählt unser Ärzteteam auf Wunsch die passende Medikation aus, immer unter Berücksichtigung ihrer individuellen Anforderungen, ganz im Sinne des Shared Decision-Making.

  2. Lichttherapie 
    Die nebenwirkungsarme Lichttherapie ist ein Verfahren, das sich besonders zur Behandlung von Depression („saisonal abhängige Depression“, „Winterdepression“) und Schlafstörungen eignet. Die Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen. Die Lichttherapie wird zumeist als physiologische Ergänzung in einem komplexen Behandlungsspektrum angewandt.  

  3. Wachtherapie
    Therapeutischer Schlafentzug kann bei Psychopharmako- und Psychotherapien unterstützend wirken. Er wird üblicherweise im Rahmen einer stationären Behandlung durchgeführt und eignet sich dabei vor allem für depressive Patientinnen und Patienten, die unter einem extremen Morgentief oder starken Schlafstörungen leiden. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen zweifelsfrei, dass therapeutischer Schlafentzug einen stimmungsaufhellenden Effekt hat. 

  4. Esketamin-Nasenspray
    Mit der Erweiterung unseres Behandlungsspektrums um Spravato® bieten wir insbesondere PatientInnen mit therapieresistenter Depression eine zusätzliche innovative Option. Esketamin-Nasenspray ermöglicht eine individuell abgestimmte Behandlung, die auch in Fällen von Depressionen, die bislang nicht gut auf herkömmliche Antidepressiva angesprochen haben, zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen kann.
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In den letzten Jahrzehnten konnte in verschiedenen  wissenschaftlichen Untersuchungen  gezeigt  werden,  dass  bei  vielen psychischen und neurologischen Erkrankungen biochemische Prozesse in bestimmten Hirnregionen  in  ihrer  Funktion  gestört  sind. Die  repetitive  transkranielle Magnetstimulation  (rTMS)  stellt  ein  modernes,  nicht-invasives Behandlungsverfahren dar, mit dessen Hilfe die betroffenen Hirnzellen und neuronale Netzwerke durch therapeutische Magnetfelder positiv beeinflusst werden können.

 

Dabei handelt es sich um ein sehr gut verträgliches, sicheres und schmerzfreies Behandlungsverfahren, das erfolgreich in der Behandlung depressiver Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, bipolarer affektiver Störungen, sowohl zur Behandlung von Schmerzpatienten als auch neurologischen Erkrankungen wie zum Beispiel in der Migränebehandlung und der Behandlung motorischer Störungen nach Schlaganfall, erfolgreich eingesetzt wird. Bei der Behandlung von therapieresistenten Depressionen zeigt rTMS eine besonders hohe Evidenz. Auch zur Behandlung von Schlafstörungen lassen sich erste positive Ergebnisse nachweisen. Hierbei werden über eine von außen an den Kopf angelegte Magnetspule wiederholt kurz andauernde Magnetimpulse erzeugt, die eine gezielte entweder erregende oder hemmende Stimulation dieser in ihrer Funktion gestörten Hirnregionen ermöglichen.

 

Die Wirkung der Behandlung kann bereits nach einigen Behandlungen einsetzen und zeigt in der Behandlung depressiver Störungen, speziell in Kombination mit Psychotherapie, Responseraten von bis zu 60-70% und Remissionsraten von bis zu 50-60%. Da eine einmalige Stimulation keine dauerhafte Veränderung der Aktivität in den betroffenen Hirnarealen bewirkt, wird in der Regel einmal bis zweimal täglich Montags bis Freitags zunächst in einem Zeitraum von 3-4 Wochen stimuliert. Bei gutem Ansprechen kann die Behandlung im Verlauf auf 6 Wochen erweitert werden, und in vielen Fällen entscheiden sich die Patienten für eine Weiterführung der Therapie, um Behandlungserfolge zu konsolidieren und zu stärken.

 

Die rTMS eignet sich insbesondere, wenn andere Behandlungsmethoden wie beispielsweise Medikamente oder Psychotherapie nicht gewirkt haben oder wenn Medikamente aufgrund von Unverträglichkeiten nicht angewendetwerden können.

Erfahren sie mehr in unserem Therapieflyer.

Eine stationäre Psychotherapie kann manchmal harte Arbeit bedeuten, was jedoch gerade auf diejenigen Patientinnen und Patienten zunächst sehr belastend wirken kann, die aufgrund ihrer Krankheitsbilder nur schwer in der Lage sind, einfach einmal „abzuschalten“ oder die „Seele baumeln zu lassen“. Deshalb ist es uns ausgesprochen wichtig, dass unsere Patientinnen und Patienten neben ihrem intensiven psychotherapeutischen Programm genügend Zeit zur Entspannung bekommen, um bewusst die Hektik, den Stress und viele andere störende Einflüsse ihres bisherigen Alltags hinter sich zu lassen – um „runterzukommen“ und sich auf das Wichtigste in ihrem Leben konzentrieren zu können: auf sich selbst. 

Mehr über Entspannungsverfahren erfahren

Wir können unseren Patientinnen und Patienten versichern, dass sie in allen Fachkliniken der Oberberg Gruppe immer die bestmöglichen evidenzbasierten Therapien erhalten, die den modernsten medizinischen Standards entsprechen und dabei ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind – in einer erstklassigen Umgebung, die von einer herzlichen Atmosphäre aus Achtsamkeit und Zugewandtheit geprägt ist. 

 

Sanfte Erholung für Körper und Geist 

Dazu gehören selbstverständlich auch die vielen speziellen unterstützenden Behandlungsverfahren, die den Genesungsprozess, der durch die eigentliche Psychotherapie erreicht werden soll, nachhaltig unterstützen: 

  • Akupunktur 
  • Körperpsychotherapie  
  • Kreativtherapien  
  • Massagen (externe Praxis)
  • Paartherapie bei Beziehungsstörungen
  • Psychologische Schmerzbehandlung
  • Sport- und Bewegungstherapien 
  • Tiergestützte Therapien  
  • Therapeutisches Bogenschießen 
  • Fußreflexzonentherapie (externe Praxis)

Mehr über Fachtherapien erfahren

Wir sind in der Oberberg Fachklinik Weserbergland auf Hunde als Begleiter einer tierbegleiteten Therapie vorbereitet und bieten bei Bedarf ausreichend Platz und besonders viele Ablagemöglichkeiten, sodass auch Spielzeuge und anderes Zubehör für das Haustier Platz finden.

 

Mitzubringen durch den Halter sind:

 

  • Leine und Futter- / Wassernapf
  • Futter und geruchsdichte Box für Futtermittel
  • Impfpass bzw. notwendige Medikamente
  • Decken / Körbchen als Liegemöglichkeit
  • Hundekotbeutel etc.
  • Handtücher zum Trocknen für Regentage
  • ggfls. Transportbox für das Tier

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Besondere Hilfe für Beschäftigte im öffentlichen Dienst und für UnternehmerInnen

Ständig steigende Anforderungen und Personalmangel haben zu immer mehr psychischen und psychosomatischen Erkrankungen geführt. Unser speziell auf Sie zugeschnittenes Behandlungsprogramm hilft Ihnen, aus dem Teufelskreis von Stress und Erschöpfung herauszufinden. Wir sind für Sie da und beraten Sie gern - kurzfristig und mit einem offenen Ohr für Ihre Sorgen.

Telefon: 05754 - 7883963