Für Ärzte und Therapeuten Fort- & Weiterbildungen in der Oberberg Fachklinik Rhein-Jura

Oberberg Fachklinik Rhein-Jura mit CME Webinar

Webinar: Persönlichkeitsstörungen

4 CME

Veranstaltungsort
Online

Datum
Di., 05. November 2019
19:00 - 20:30 Uhr

Teilnahme

Hier können Sie sich zur Veranstaltung anmelden.
 

Technische Voraussetzung:  PC/Mac-Computer mit Lautsprecher/Headset, aktuellem Webbrowser und stabiler Internet-Verbindung. Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und stehen anschließend als CME-Fortbildung für 12 Monate auf www.medcram.de zur Verfügung.

Inhalt

Referentin

Dr. Sonja Wahl

Leitende Psychologin
Oberberg Fachklinik Rhein-Jura

Details

Inhalt

Zu den spezifischen Persönlichkeitsstörungen gehören u.a. die narzisstische, die histrionische, die zwanghafte und die abhängige Persönlichkeitsstörung. Die Häufigkeit von Persönlichkeitsstörungen ist nur begrenzt erforscht. Gemäß einer Studie in Deutschland liegt die Prävalenz bei etwa 9,4 Prozent der Gesamtbevölkerung, unter psychiatrischen Patienten ist der Anteil höher, etwa 40 bis 60 Prozent haben eine Persönlichkeitsstörung. Nach den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) dient der Begriff „Persönlichkeitsstörung“ zunächst als diagnostisches Konstrukt zur psychopathologischen Klassifikation tief verwurzelter Verhaltensmuster. Typisch sind z.B. starre Reaktionen auf unterschiedliche persönlich-soziale Lebensbedingungen. Es gibt Auffälligkeiten im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in der Beziehungsgestaltung. Diese Verhaltensmuster sind meist über viele Jahre stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychischen Funktionen. Der Beginn liegt im Kindes- oder Jugendalter, reicht bis ins Erwachsenenalter und ist nicht durch andere psychische oder hirnorganische Störungen bedingt.


Spezifische Persönlichkeitsstörungen werden meist erst als Komorbidität bei einer Achse-I-Erkrankung wie Depression oder einer Angststörung sichtbar. Meist ist eine Behandlung der Achse-I-Erkrankung ohne Berücksichtigung der zugrundeliegenden Persönlichkeitsstörung wenig erfolgversprechend, doch vor der Diagnostik und erst recht der psychotherapeutischen Behandlung einer Persönlichkeitsstörung schrecken viele Behandler aus verschiedenen Gründen zurück.

 

Im Webinar wird es zum einen um grundsätzliche Merkmale von Persönlichkeitsstörungen gehen und die Gründe für einen zögerlichen Umgang mit dieser Erkrankung werden beleuchtet. In einem zweiten Teil werden psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten skizziert, die derzeit als Methode der Wahl zur Behandlung gelten, und auch grundsätzliche Tipps im Umgang mit betroffenen Patienten zum Beispiel im ambulanten psychiatrischen Setting bei begrenzten zeitlichen Ressourcen gegeben.

 

Hier können Sie sich zur Veranstaltung anmelden.

Technische Voraussetzung:  PC/Mac-Computer mit Lautsprecher/Headset, aktuellem Webbrowser und stabiler Internet-Verbindung. Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und stehen anschließend als CME-Fortbildung für 12 Monate auf www.medcram.de zur Verfügung.

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Webinare der Oberberg Fachklinik Rhein-Jura

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Di., 05. November 2019
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Technische Voraussetzung:  PC/Mac-Computer mit Lautsprecher/Headset, aktuellem Webbrowser und stabiler Internet-Verbindung. Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und stehen anschließend als CME-Fortbildung für 12 Monate auf www.medcram.de zur Verfügung.

Inhalt

Referentin

Dr. Sonja Wahl

Leitende Psychologin
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Inhalt

Zu den spezifischen Persönlichkeitsstörungen gehören u.a. die narzisstische, die histrionische, die zwanghafte und die abhängige Persönlichkeitsstörung. Die Häufigkeit von Persönlichkeitsstörungen ist nur begrenzt erforscht. Gemäß einer Studie in Deutschland liegt die Prävalenz bei etwa 9,4 Prozent der Gesamtbevölkerung, unter psychiatrischen Patienten ist der Anteil höher, etwa 40 bis 60 Prozent haben eine Persönlichkeitsstörung. Nach den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) dient der Begriff „Persönlichkeitsstörung“ zunächst als diagnostisches Konstrukt zur psychopathologischen Klassifikation tief verwurzelter Verhaltensmuster. Typisch sind z.B. starre Reaktionen auf unterschiedliche persönlich-soziale Lebensbedingungen. Es gibt Auffälligkeiten im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in der Beziehungsgestaltung. Diese Verhaltensmuster sind meist über viele Jahre stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychischen Funktionen. Der Beginn liegt im Kindes- oder Jugendalter, reicht bis ins Erwachsenenalter und ist nicht durch andere psychische oder hirnorganische Störungen bedingt.


Spezifische Persönlichkeitsstörungen werden meist erst als Komorbidität bei einer Achse-I-Erkrankung wie Depression oder einer Angststörung sichtbar. Meist ist eine Behandlung der Achse-I-Erkrankung ohne Berücksichtigung der zugrundeliegenden Persönlichkeitsstörung wenig erfolgversprechend, doch vor der Diagnostik und erst recht der psychotherapeutischen Behandlung einer Persönlichkeitsstörung schrecken viele Behandler aus verschiedenen Gründen zurück.

 

Im Webinar wird es zum einen um grundsätzliche Merkmale von Persönlichkeitsstörungen gehen und die Gründe für einen zögerlichen Umgang mit dieser Erkrankung werden beleuchtet. In einem zweiten Teil werden psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten skizziert, die derzeit als Methode der Wahl zur Behandlung gelten, und auch grundsätzliche Tipps im Umgang mit betroffenen Patienten zum Beispiel im ambulanten psychiatrischen Setting bei begrenzten zeitlichen Ressourcen gegeben.

 

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FÜR PATIENTEN, ANGEHÖRIGE UND INTERESSENTEN Veranstaltungen der Oberberg Fachklinik Rhein-Jura

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Webinar: Persönlichkeitsstörungen

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Di., 05. November 2019
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Zu den spezifischen Persönlichkeitsstörungen gehören u.a. die narzisstische, die histrionische, die zwanghafte und die abhängige Persönlichkeitsstörung. Die Häufigkeit von Persönlichkeitsstörungen ist nur begrenzt erforscht. Gemäß einer Studie in Deutschland liegt die Prävalenz bei etwa 9,4 Prozent der Gesamtbevölkerung, unter psychiatrischen Patienten ist der Anteil höher, etwa 40 bis 60 Prozent haben eine Persönlichkeitsstörung. Nach den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) dient der Begriff „Persönlichkeitsstörung“ zunächst als diagnostisches Konstrukt zur psychopathologischen Klassifikation tief verwurzelter Verhaltensmuster. Typisch sind z.B. starre Reaktionen auf unterschiedliche persönlich-soziale Lebensbedingungen. Es gibt Auffälligkeiten im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in der Beziehungsgestaltung. Diese Verhaltensmuster sind meist über viele Jahre stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychischen Funktionen. Der Beginn liegt im Kindes- oder Jugendalter, reicht bis ins Erwachsenenalter und ist nicht durch andere psychische oder hirnorganische Störungen bedingt.


Spezifische Persönlichkeitsstörungen werden meist erst als Komorbidität bei einer Achse-I-Erkrankung wie Depression oder einer Angststörung sichtbar. Meist ist eine Behandlung der Achse-I-Erkrankung ohne Berücksichtigung der zugrundeliegenden Persönlichkeitsstörung wenig erfolgversprechend, doch vor der Diagnostik und erst recht der psychotherapeutischen Behandlung einer Persönlichkeitsstörung schrecken viele Behandler aus verschiedenen Gründen zurück.

 

Im Webinar wird es zum einen um grundsätzliche Merkmale von Persönlichkeitsstörungen gehen und die Gründe für einen zögerlichen Umgang mit dieser Erkrankung werden beleuchtet. In einem zweiten Teil werden psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten skizziert, die derzeit als Methode der Wahl zur Behandlung gelten, und auch grundsätzliche Tipps im Umgang mit betroffenen Patienten zum Beispiel im ambulanten psychiatrischen Setting bei begrenzten zeitlichen Ressourcen gegeben.

 

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Spezifische Persönlichkeitsstörungen werden meist erst als Komorbidität bei einer Achse-I-Erkrankung wie Depression oder einer Angststörung sichtbar. Meist ist eine Behandlung der Achse-I-Erkrankung ohne Berücksichtigung der zugrundeliegenden Persönlichkeitsstörung wenig erfolgversprechend, doch vor der Diagnostik und erst recht der psychotherapeutischen Behandlung einer Persönlichkeitsstörung schrecken viele Behandler aus verschiedenen Gründen zurück.

 

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Spezifische Persönlichkeitsstörungen werden meist erst als Komorbidität bei einer Achse-I-Erkrankung wie Depression oder einer Angststörung sichtbar. Meist ist eine Behandlung der Achse-I-Erkrankung ohne Berücksichtigung der zugrundeliegenden Persönlichkeitsstörung wenig erfolgversprechend, doch vor der Diagnostik und erst recht der psychotherapeutischen Behandlung einer Persönlichkeitsstörung schrecken viele Behandler aus verschiedenen Gründen zurück.

 

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