Die Oberberg Tagesklinik Hamburg liegt in unmittelbarer Nähe zur Binnenalster und Mönckebergstraße. Mit ihrer zentralen Lage bietet die Tagesklinik ein ausgewogenes Verhältnis zwischen belebter Urbanität und hanseatischer Gelassenheit.

 

In den modernen und großzügigen Räumlichkeiten bieten wir ein intensives Therapieprogramm, das speziell auf Ihre Bedürfnisse gepasst wird.

Psychische Krisen und Erkrankungen sind häufig und können jeden Menschen treffen. Dabei hat jeder seine ganz eigenen Lebensumstände und benötigt individuelle Unterstützung. Unsere neue psychiatrisch-psychotherapeutische Tagesklinik Hamburg ermöglicht Ihnen eine moderne und intensive Therapie auf der Basis wissenschaftlich gut fundierter und klinisch wirksamer Verfahren inmitten Ihrer gewohnten Umgebung. Im Vergleich zu einer vollstationären Behandlung können Sie in der Tagesklinik therapeutische Veränderungsprozesse direkt im Alltag und in Ihrem sozialen Umfeld erproben und umsetzen. Eine gute therapeutische Beziehung ist das Fundament einer erfolgreichen Therapie. Sie beinhaltet für uns eine wertschätzende und annehmende Grundhaltung. Dabei gestalten wir Ihre Behandlung für Sie transparent und auf Augenhöhe mit Ihnen.
Priv.-Doz. Dr. med. Cüneyt Demiralay
Chefarzt der Oberberg Tagesklinik Hamburg
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Tagesklinische Behandlungsplätze

Behandlungskonzept Allgemeines Behandlungskonzept der Oberberg Kliniken

Das allgemeine Behandlungskonzept der Oberberg Kliniken basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild. Bei unserer Diagnostik betrachten wir neben den körperlichen und seelischen Symptomen auch die gesamte Person: ihre Biografie, ihre Persönlichkeit und ihr soziales Umfeld. Wir arbeiten stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und das in einer Atmosphäre, in der Sie sich wohl und geborgen fühlen. 

 

Um bestmögliche Therapieergebnisse zu erreichen und den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, behandeln wir nach einem verbindlichen Prinzip: innovativ, intensiv und individuell.

Der Qualitätsanspruch der Oberberg Kliniken

  1. Innovativ  
    Durch den stetigen Austausch mit unseren Kooperationspartnern stellen wir höchste Qualität und Aktualität unserer Arbeit sicher. Unser hochrangig besetztes Scientific Board prüft zudem die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis und lässt sie mit in unsere Arbeit einfließen.

  2. Intensiv  
    Bei uns erfahren Sie eine intensive Behandlung: Das intensive Therapieprogramm integriert spezifische Psychotherapieverfahren, Entspannungs- und Stressreduktionstrainings sowie verschiedene Fachtherapien. Wöchentlich nehmen Sie in der Regel an mehreren Einzelpsychotherapien sowie zusätzlichen, täglichen Gruppentherapien und unterschiedlichen Fachtherapien teil. Unsere Therapeutinnen und Therapeuten nehmen sich viel Zeit für Sie – dies garantiert eine sorgfältige Auseinandersetzung unserer Fachkräfte mit jeder einzelnen Person.

  3. Individuell
    Nach sorgfältiger Anamnese erstellen wir gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Behandlungskonzept, das auch Ihr Umfeld und Ihre Lebensgeschichte mit einbezieht.

Krankheitsbilder Wir therapieren psychische Störungen – und stärken Ihre seelische Gesundheit

Unser Behandlungskonzept umfasst eine große Bandbreite an psychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen Leistungen für nahezu das gesamte Spektrum psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Erwachsenen.

Therapieangebot Unser ganzheitlicher, evidenzbasierter Therapieansatz

Zu einer erfolgreichen Therapie gehören mehrere Bausteine: Je nach individueller Diagnose und dem Schweregrad der Krankheit kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren – wie beispielsweise bewegungs- und kreativ-therapeutische Bausteine. Die Therapiemaßnahmen setzen sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:

  1. Verhaltenstherapeutische (kognitive) Therapien

    Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie („2. Welle“, „kognitive Wende“), die in den 1960er-Jahren zum ersten Mal aufkam. Zuvor waren Verhaltenstherapien („1. Welle“) – vor dem Hintergrund v. a. tierexperimenteller Studien – vorwiegend „verhaltensbezogen“ (behavioral) an Lern- und Verstärkungsprozessen orientiert (Exposition/Reizkonfrontation, Konditionierung, Habituation, Löschung). Dem Denken und Fühlen („Blackbox“) wurde zwar eine große Bedeutung zugemessen, das aktive Einbeziehen von „Kognitionen“ in das therapeutische Vorgehen stand jedoch noch aus. „Kognitionen“ („Erkenntnisse“) beschreiben den mentalen und von Emotionen begleiteten Verarbeitungsprozess von Wissen, (neuen) Informationen und erlernten Inhalten hin zu individuellen Bewertungen, Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen.
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  2. Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)

    Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie („act“ als ganzes Wort gesprochen, wie das engl. Wort „act“ für Handeln) ist ein verhaltensanalytischer Therapieansatz, der darauf abzielt, Vermeidungsverhalten in Bezug auf unangenehme Erlebnisweisen abzubauen und wertebezogenes, engagiertes Handeln aufzubauen. Die Behandlung umfasst sechs Komponenten. Sie können sowohl als Haltung des Therapeuten bzw. als Methoden, die der Therapeut anwendet, interpretiert werden, als auch als Fertigkeit ein gemeinsames Verständnis zwischen Patient und Therapeut aufzubauen.
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  3. Schematherapie

    Als Schema wird ein typisches Muster von Gefühlen, Gedanken und Empfindungen bezeichnet, die unser Verhalten steuern. Es wird in der Kindheit erlernt und dient dazu, die wichtigsten psychischen Grundbedürfnisse eines Menschen zu befriedigen, etwa das Bedürfnis nach sicheren Bindungen bzw. zufriedenstellenden Beziehungen oder das Bedürfnis nach Autonomie. Wurden diese Grundbedürfnisse in der Kindheit jedoch häufig nicht befriedigt, können ungünstige Schemata entstehen, die sich langfristig negativ auf das Leben der Betroffenen und auf ihre Beziehungen zu anderen Menschen auswirken. Ziel der Schematherapie ist es, diese Schemata/Muster zu erkennen und im therapeutischen Kontext zu verändern. Hierzu werden vor allem emotionsorientierte Techniken angewendet.
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  4. Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT)
    Traumafolgestörungen behutsam aufarbeiten und bewältigen: Die IRRT eignet sich zur Behandlung sämtlicher psychischer Störungen, die auf belastenden Erlebnissen beruhen. Die Bilder dieser belastenden Erlebnisse werden durch imaginative Techniken mit therapeutischer Unterstützung so verändert, dass sich der Einfluss der belastenden Erlebnisse auf das aktuelle Leben deutlich reduziert.
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  • Moderne und behutsame Psychopharmakotherapie
  • Lichttherapie

Gruppentraining sozialer Kompetenzen

In dieser Gruppe lernen Sie, in sozialen Situationen eigene interpersonelle Kompetenzen zu stärken und zu erweitern. Der Fokus liegt dabei auf dem Äußern eigener Emotionen und Bedürfnisse, dem Durchsetzen von Recht und dem Gewinnen von Sympathie. In Form von Rollenspielen mit Videofeedback werden Kompetenzen praktisch eingeübt und somit Ihr Handlungsspielraum erweitert. Durch den Abbau von Unsicherheiten wird Ihr Selbstwertgefühl gestärkt und langfristig wichtige Kompetenzen für den Aufbau und Erhalt der psychischen Gesundheit erlernt.

 

Metakognitives Training bei Depression (D-MKT)

Während einer Depression treten häufig Kognitive Fehler oder einseitige Denkstile auf. In dieser Gruppe lernen Sie, anhand von zahlreichen Beispielen und Übungen die zumeist automatischen und unbewussten Denkmuster zu erkennen und zu korrigieren. Darüber hinaus werden ungünstige Annahmen über eigene Denkprozesse und dysfunktionale Copingstrategien (z.B. Rückzug, Grübeln) bearbeitet.

 

Selbstwertgruppe

Ein positives Selbstwertgefühl gilt als wichtiger Schutzfaktor für die psychische Gesundheit. Häufig kann durch psychische Erkrankungen das Selbstwertgefühl negativ beeinträchtigt und der Blick auf sich selbst verzerrt sein. In dieser Gruppe werden Ansätze und Übungen besprochen, um den Selbstwert zu stärken, wie etwa mit sich selbst fürsorglich umzugehen, den „inneren Kritiker“ zu begrenzen und eigene Lebensgebote- und Verbote zu hinterfragen.

 

Achtsamkeitsgruppe

Im Fokus achtsamkeitsbasierter Konzepte nach Jon Kabat-Zinn (i.A. MBSR) liegen die Verbesserung von Akzeptanz sowie bewussteren Umgangs mit sich selbst, indem dysfunktionale Denkmuster frühzeitig wahrgenommen und als solche identifiziert werden. Durch das achtsame Wahrnehmen und die gezielte Aufmerksamkeitslenkung, bei der man bewusst („außen“ und „innen“) wahrnimmt, was im gegenwärtigen Moment ist („Hier und Jetzt“), ohne zu urteilen oder zu bewerten („Akzeptanz“), entsteht eine größere Verhaltensflexibilität.

 

Stress- und Emotionsregulationsgruppe

Bei dem Training Stark im Stress (SIS) handelt es sich um ein Training zum guten und gesunden Umgang mit Stress und Emotionen. Ihnen wird eine effektive Emotions- und Stressregulation vermittelt, mit welcher Sie lernen vorhandene Gefühle innerlich zu kontrollieren und so auszudrücken, dass Sie den Interaktionszielen sowie der eigenen Gesundheit dienlich sind.

 

Depressionsbewältigungsgruppe (IDD)

Ziel der psychoedukativen Gruppe ist die Vermittlung eines verhaltenstherapeutischen Erklärungsmodells für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Depressionen. Darauf aufbauend werden konkrete Strategien und Übungen zur Verhaltensänderung besprochen, um zukünftig selbstwirksam depressionsfördernde Muster verändern zu können. Neben sieben psychoedukativen Modulen, die einmal wöchentlich angeboten werden, bietet die Gruppe Raum für Diskussionen, Austausch, Fragen und vertiefende Übungen.

 

Suchtgruppe

Die Suchttherapie im Rahmen der Suchtgruppe für Patientinnen und Patienten mit schädlichen Konsummustern und Abhängigkeitserkrankungen vereint zwei zentrale Bausteine der Suchttherapie – den Aufbau von Abstinenzkompetenz und das Abstinenztraining.                                                               Ziele der Gruppe sind der Motivationsaufbau für ein abstinentes Leben, die Vermittlung von allgemeinem Wissen zur Abhängigkeitsentwicklung, zu körperlichen und biochemischen Aspekten der Abhängigkeitsentwicklung, zum „Suchtgedächtnis“, zum Thema „Co-Abhängigkeit“ und zum Besuch von Selbsthilfegruppen sowie die tiefergehende Erarbeitung einer emotionalen Akzeptanz der Abhängigkeitserkrankung, die Vermittlung der Bedeutsamkeit von Achtsamkeit für Abstinenz und die Bearbeitung von Scham und Schuldgefühlen im Zusammenhang mit dem Konsum.                   Einen weiteren zentralen Punkt stellt darüber hinaus die Rückfallprävention dar.

 

Gesprächsgruppe

Die Gesprächsgruppe ist eine verhaltenstherapeutisch-orientierte Gruppenpsychotherapie, in der Sie unter therapeutischer Leitung individuelle Themen aus dem therapeutischen Prozess einbringen können, gemeinsam mit anderen Patientinnen und Patienten an Problemen arbeiten und mögliche Ursachen für diese gemeinsam erforschen können. In der Gesprächsgruppe können Sie erfahren, wie andere Menschen mit ähnlichen Themen und Problemen umgehen, Erfahrungen austauschen und gegenseitige Unterstützung und Motivation in Krisen vermitteln und selbst erfahren.

Yogatherapie

Yoga in der Tagesklinik bedeutet Voraussetzungen zu schaffen, mit sich selbst in Beziehung und Kontakt zu gehen. Es geht grundlegend darum, Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen. Im Yoga geht es nicht darum, auf dem Kopf, sondern fest auf den eigenen Füßen zu stehen. Sie können durch körperliche Übungen lernen, Ihren Körper besser zu verstehen, eigene Grenzen wahrzunehmen und diese anzuerkennen. Yoga soll Sie darin bestärken mehr Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge zu entwickeln und zu kultivieren. Das Yogatherapeutische Setting beinhaltet Atemtherapie, Methoden der Achtsamkeit, Asanapraktiken (Körperhaltungen), Yin Yoga, Meditation (Beruhigung der geistigen Aktivität), Entspannungsverfahren ( z.B.Yoga Nidra), Mudras ( kraftvolle Handgesten) und Mantras (Rezitieren von Affirmationen). Thaiyogaelemente (Massage) können ebenfalls eine Methode der hier angebotenen Yogatherapie sein. Das jeweilige Angebot findet am individuellen Bedarf orientiert in Gruppen und/ oder im Einzelkontext statt.  

 

Musiktherapie

„Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele“ (Platon).

Musizieren in der Oberberg Tagesklinik Hamburg bedeutet, sich selbst und anderen im musikalischen Raum zu begegnen. Das gemeinsame Musizieren in der Gruppe ermöglicht den Teilnehmer*innen mit Musik in Berührung zu kommen und deren Wirksamkeit zu erfahren. Dabei werden sowohl aktive als auch rezeptive Methoden der Musiktherapie angewandt. Durch die offene Gestaltung der Musikangebote werden Teilhabemöglichkeiten für jeden geschaffen- Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Musik ist ein Fenster, durch das wir direkt in die Seele schauen können („Spiegel der Seele“). Sie erreicht die tieferen Schichten unserer Wahrnehmung und löst seelische Prozesse aus. Diese durch musikalische Schwingungen in Bewegung gebrachten Prozesse wollen wir betrachten und den Versuch wagen, ihnen eine Bedeutung zu geben.

  • Metakognitives Training
  • Entspannungsverfahren (Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Yoga)
  • Sport- und Bewegungstherapie
  • Achtsamkeitstraining
  • Meditation

Oberberg Stressmedizin Hilfe bei chronischem Stress

Sie leiden unter chronischem Stress? Die Oberberg Stressmedizin bietet Ihnen die Möglichkeit per Videokonferenzen Strategien zu entwickeln, um ihren Stress abzubauen bzw. besser zu verarbeiten.

 

Telefon +49 40 333 624 826

Mehr Informationen

Unser Team Wir mit Ihnen.

Unser multiprofessionelles Team aus Ärzten, Therapeuten sowie der Patientenorganisation steht in einem ständigen Austausch, um gemeinsam Ihr Therapieziel zu erreichen. Alle Mitarbeiter verfügen über eine fundierte fachliche Expertise und bilden sich regelmäßig in ihrem jeweiligen Bereich fort. Ihre Gesundheit und Ihre Wünsche und Ziele liegen uns am Herzen. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass es Ihnen langfristig besser geht.

Aufnahme Informationen zur Aufnahme

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer teilstationären Behandlung in unserer Oberberg Tagesklinik Hamburg.

 

Gerne stehen wir Ihnen persönlich unter +49 40 333624825 für ein kurzfristiges und unverbindliches Beratungsgespräch zur Aufnahme oder für weitere Fragen zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie uns auch schriftlich per E-Mail kontaktieren, bitte benutzen Sie dazu unser Kontaktformular.  

Teilstationärer Aufenthalt

Aufgenommen werden Privatversicherte, Beihilfeberechtigte und Selbstzahler. Die Kosten der verschiedenen Leistungen werden in der Regel nach vorheriger Beantragung von der jeweiligen Versicherung (auch Beihilfe) erstattet. Bei Interesse beraten wir Sie gern telefonisch über die Aufnahmemodalitäten, Therapiekonzepte, Behandlungsschwerpunkte sowie die Räumlichkeiten unserer Klinik.
 

In Notfällen bieten wir die Möglich­keit ei­ner Direktaufnahme in die Tagesklinik mit entsprechend begründeter, fachärztlicher Einweisung. In diesem Fall bitten wir den einweisenden Facharzt um telefonische Rücksprache mit einem unserer Therapeuten. Der An­trag auf Kos­te­nüber­nah­me erfolgt anschließend in­ner­halb der ers­ten Be­hand­lungs­ta­ge.
 

Für die reguläre Aufnahme in unsere Klinik erhalten Sie in der Regel eine Zuweisung für die tagesklinische Behandlung über Ihren Hausarzt oder Facharzt. Gerne können wir im Rahmen eines Erstgesprächs die medizinische Notwendigkeit einer tagesklinischen Behandlung gemeinsam mit Ihnen klären und Sie unverbindlich beraten. Erstgespräche durch den Chefarzt oder einen Therapeuten sind kurzfristig – mit einer maximalen Wartezeit von 2 Wochen – möglich und werden von den Krankenversicherungen unter Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte erstattet.

Im Erst­ge­spräch vor Ort mit ei­nem un­se­rer The­ra­peu­ten wer­den fol­gen­de Themen besprochen:

  • Diagnose und Schwere des Krankheitsbildes
  • Klärung der individuellen Situation und Ziele
  • Informationen zu unseren Therapieangeboten
  • Klärung, ob eine ambulante oder tagesklinische Behandlung sinnvoll ist
  • Erstellung eines vorläufigen Therapieplanes
  • Erstellung eines Kostenübernahmeantrages

Die Kosten der tagesklinischen Behandlung werden von den privaten Krankenversicherungen teilweise oder vollständig erstattet, wenn eine begründete medizi­nische Notwendigkeit durch einen Facharzt bzw. eine Fachärztin oder einen Psychologischen Psychotherapeuten bzw. eine Psychologische Psychotherapeutin vorliegen. 

 

Kri­te­ri­en für die Not­wen­dig­keit ei­ner tagesklinischen Be­hand­lung sind:

  • Art und Schwere der Erkrankung
  • Relevante psychische oder körperliche Begleiterkrankungen
  • Intensive diagnostische Abklärung mit Verhaltensbeobachtung
  • Fehlende Krankheitseinsicht und Notwendigkeit der Behandlungsmotivation
  • Erhebliche Beeinträchtigung von Alltagsfunktionen
  • Keine Verbesserung trotz ambulanter Therapie
  • Notwendigkeit einer intensiven Behandlung mit täglichen Therapien
  • Chronifizierung bei Nichtbehandlung

Selbstverständlich können ebenfalls Patienten aufgenommen werden, die die Kosten der Behandlung selbst tragen. In diesem Fall bitten wir Sie im Vorfeld eine Vorauszahlung für ungefähr 10 Tage zu überweisen.

Ansprechpartner Sie können sich jederzeit vertrauensvoll und diskret an uns wenden

Sie haben weitere Fragen? Egal, ob Sie etwas zu unserem Therapieangebot oder zur Kostenübernahme wissen möchten, rufen Sie uns einfach an. Wir freuen uns, Ihnen weiterhelfen zu können!

 

Telefon +49 40 333624825

 

Schreiben Sie uns

 

 

Räumlichkeiten Raum zum Wohlfühlen und zur Heilung

Nur wo man sich wohlfühlt, ist Raum zur Heilung. Daher schaffen wir in den Räumlichkeiten unserer Tagesklinik nicht nur ein angenehmes Ambiente, sondern auch eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Hier finden Sie Raum zum Rückzug, aber auch zum Austausch. Die Inneneinrichtung zeigt sich in modernem, minimalistischem Design mit einem gut durchdachten Farbkonzept und viel Liebe zum Detail. Eine offene Küche mit einem großen Esstisch lädt zu einem lockeren Miteinander ein. Der gemütliche Ruheraum sorgt für Entspannung und Regeneration. 

 

Ernährung Gutes Essen ist eine wichtige Zutat für das Gesundwerden

Zum Mittagessen dürfen wir Sie in Restaurants in der Nähe der Tagesklinik einladen. Durch die zentrale Lage bietet sich ein breites kulinarisches Angebot.

Anfahrt & Adresse Wie Sie zu uns kommen

Ob Sie mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen – die Tagesklinik ist gut erreichbar. Die Europapassage bietet ein eigenes Parkhaus mit direktem Zugang zu unseren Räumlichkeiten. Sollten Sie mit der S-Bahn (S1, S2, S3) oder U-Bahn (U2, U4) fahren, steigen Sie an der Haltestelle Jungfernstieg aus. Anschließend ist die Tagesklinik fußläufig zu erreichen.